Junimond
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Ein Film zum Nachdenken! Stille 31.3.08 16:15Mir gefällt an Junimond das beide Hauptdarsteller so stille Momente haben und schweigen. Kleine Gesten, Mimik und Blicke die keine Worte brauchen. Bei der Erstaustrahlung in der ARD wollte ich nur ein paar Minuten reingucken,auch wegen Oliver Mommsen den ich bis dahin nur aus dem Bremer Tatort kannte. Aus dem "nur reingucken" bin ich dann bis zum Schluss geblieben.Mir hat seine art zu Spielen sehr beeindruckt, so still, nachdenklich und zurückhaltend habe ich ihn gar nicht mehr erkannt. Auch Laura Tonken sein Gegenüber stand ihn im nicht´s nach. Die Einsamkeit der beiden und wie sich so ganz langsam näher kommen ohne irgendwelche Sexuellen Absichten.
Alle Szenen sind wie aus dem Leben, eben echt und total identisch gefilmt.
Die Musik ist hier sehr sparsam aber unheimlich einbrägend eingesetzt die hängen bleibt.Man muß sich einlassen können, dramatische Szenen sind hier nicht zu finden, auch nicht als Paul die Diagnose zu hören bekommt. Im Gegenteil, der Schock ist in seinem Gesicht zu sehen und wie beide damit umgehen, einfach großartig!
Diese Details machen den Film zu was besonderes, der hat auch mich süchtig gemacht.
Stille 31.3.08 16:15
Alle Szenen sind wie aus dem Leben, eben echt und total identisch gefilmt.
Die Musik ist hier sehr sparsam aber unheimlich einbrägend eingesetzt die hängen bleibt.Man muß sich einlassen können, dramatische Szenen sind hier nicht zu finden, auch nicht als Paul die Diagnose zu hören bekommt. Im Gegenteil, der Schock ist in seinem Gesicht zu sehen und wie beide damit umgehen, einfach großartig!
Diese Details machen den Film zu was besonderes, der hat auch mich süchtig gemacht.
Stille 31.3.08 16:15