Die fetten Jahre sind vorbei
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guter Ansatz; unlogische Handlung janeller 27.5.07 23:16Ok der Film bietet einen interessanten Ansatz, zerstört aber absichtlich die abgeklärte, lehrende Wirkung des Resümees.
Der Jan hatte schon Recht als er meinte, er hätte kein Recht Leuten vorzuwerfen wieviel Geld sie verdienen wenn er seinen Besten Freund Peter mit dessen Freundin Jule betrügt.
Das wischt Peter aber großmütig weg und meint, der Kampf müsse ja schließlich weitergehen.
Er ist jetzt also plötzlich der Fanatiker, der seine Freundin "teilt" um dem Gelumpe kein Ende setzen zu müssen (und dass, obwohl er am Anfang derjenige war, der sich die dicke Rolex einsteckte, also nicht allzu fanatisch dabei zu sein schien).
Fazit: Das Ende mit dem "Fazit" wurde ideologisch heruntergebrochen, wahrscheinlich um sich den Vorwurf eines Lehrfilms, der mit linken Träumen aufräumt, zu ersparen.
Naja...
janeller 27.5.07 23:16
Der Jan hatte schon Recht als er meinte, er hätte kein Recht Leuten vorzuwerfen wieviel Geld sie verdienen wenn er seinen Besten Freund Peter mit dessen Freundin Jule betrügt.
Das wischt Peter aber großmütig weg und meint, der Kampf müsse ja schließlich weitergehen.
Er ist jetzt also plötzlich der Fanatiker, der seine Freundin "teilt" um dem Gelumpe kein Ende setzen zu müssen (und dass, obwohl er am Anfang derjenige war, der sich die dicke Rolex einsteckte, also nicht allzu fanatisch dabei zu sein schien).
Fazit: Das Ende mit dem "Fazit" wurde ideologisch heruntergebrochen, wahrscheinlich um sich den Vorwurf eines Lehrfilms, der mit linken Träumen aufräumt, zu ersparen.
Naja...
janeller 27.5.07 23:16