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Haus der 1000 Leichen

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Scheißdreck Tuvok 15.7.04 20:53

Haus der 1000 Leichen

Ich glaube das ganze ist in Texas, da ist so eine Tankstelle, dann ein Tankwart mit einem Clowngesicht, da wird einer erschosen der als Leiche endet, dann ein Schnitt.

Dann 1977 in Ruggsville, da ist so eine Tankstelle, ein Captain Spaulding, ein Horrormuseum, 2 junge Paare die sich dort verirren, dann 2 Jungs die Ihre geschockten Freundinnen dorthin überredend zerren, dann ein Albert Fish der tot ist, der war Kannibale und berühmter Massenmörder. Und dieser Spaulding erzählt denen
was von Dr. SATAN, der ist aufgehängt worden aber dessen Leiche ist verschwunden als wenn das nie passiert wäre, seinen Namen bekam er weil er absoluter Sadist war.

Die Jungs haben die Idee den Baum zu suchen, es regnet, eine Frau namens BABY ist auf einmal mitten auf der Straße, die wird mitgenommen, der Reifen platz, sie bietet Ihnen an das alle bei Ihr übernachten dürfen, Teleofn ist kaputt.

Und da passiert es, BABY hat einen verrückten massenmordenden Großvater, eine Mutter die Kannibalin ist, 3 perverse ordinäre gestörte Brüder, dann sollen alle bei Halloween mitmachen, schön brav essen, sich freuen, die wollen nicht, und auf einmal drehen alle durch, wollen die 4 töten, skalpieren einen, töten den anderen durch Aufschlitzen, der andere wird zerhackt, aufgeschlitzt usw. und einer überlebt, und es erscheint auf einmal der schlimmste im Keller, Dr. SATAN.

Wäre Charles Manson nicht im Gefängnis, sondern dort ausgebrochen, würde er sich mit Farbe im Gesicht beschmieren, dazu 10 Kg Pfirsichkompott mit Schlagobers essen, würde er sich eine Nonnenkluft anziehen, und würde er sich an den Computer setzen, und ein Drehbuch schreiben, würde der gleiche Dreck rauskommen als wie dieser Film hier.

Ich habe irgendwie die ganze Zeit über 90 Minuten fast nicht hinschauen können, sondern dauernd versucht meine zutiefst eingeschlafene Freundin aufzuwecken um auf den Notausgang zu weisen, was bis jetzt bei sehr wenigen Filmen vorgekommen ist. Alleine schon wie der Film anfängt, wie kann man z.B nur Rob Zombie heißen? Wollen sie Herr Zombie Frau Leichenschändung heiraten? Dann schlitzen sie Ihr die Kehle auf, und der Altar färbt sich etwas färbig. Naja Zombies küssen ja so selten, und so ein Viech das dir dann einen Zungenkuss gibt ist, als würde ein ausgehungerter Weißer Hai in einem Becken voller Weight Watchers Mitglieder schwimmen und hätte dort freie Wahl.

Nun ja der Name von dem Typen ist blöd, die schrille Stimme von dem Typen auch, die Handlung so wieso, die ganze Clownmaskerade auch, dann das ganze präpotente Geschimpfe und Gehabe gegenüber der Polizei als wäre er so gut und die Polizei so schlecht ist noch schlimmer, ich hoffte ja anfangs der Film ist gut, aber er hat mich als Horrorfan sehr enttäuscht.

Das ganze ist auch wie eine Geisterbahnfahrt, dauernd ist da so viel von grellen Farben im Bild, dauernd so farbig, ärger als eine Geisterbahn im Drogenrausch. Echt schlimm. Der Typ hat sich wohl
„Das Kettensägenmassaker“ und „Wrong Turn“ zum Vorbild genommen. Dann sind da noch sehr viele Hinweise auf Kannibalismus im Film die so blöd gemacht wurden, wie z.B ein Mad Max ähnlicher Typ mit einem Kochtopf am Schädel, da stecken lauter so Riesennieten drauf, wie manche geistesgestörte Mädchen Punkerinnen am Hals haben, zum Schutz, das sie keiner beißt, der hat das am Schädel, dann ist der so vollgespikt mit Nägeln, und tötet da irgendwelche Leute da rum, und dann kommt so Dampf aus ihm raus, naja der Druckkochtopf ist halt auch nicht mehr das neueste Modell das der Wahnsinnige am Schädel trägt.

Angeblich soll der Film ja so krankhaft ironisch komisch sein, wenn man einen guten Magen hat und die ganzen sadistischen Folterszenen aushält, aber ich habe nicht davon viel bemerkt, maximal am Schluss einiges, und ein paar Köpfungen die eher langweilig waren, alleine schon von der ekeligen Musik die der Film untermalt. Der Film hat in den Usa 13 Millionen US $ eingespielt, das waren wahrscheinlich die geklonten gefolterten Gehirngewaschenen inzestuösen Familienmitglieder vom Regisseur Rob Zombie. Der Hauptdarsteller ist jedenfalls ne ungustiöse Niete, und sollte schleunigst wie ein Eiterpustelchen ausgedrückt werden.

Noch dazu hat der Film absolut kein Niveau, ist nicht irgendwie spannend, hat langweilige Szene aneinandergeknüpft, auch wenn es um eine Suche geht, wird leider nicht spannend, soll eine Fortsetzung erfahren, und wird wieder so blöd wie Teil 1. Der Film ist eigentlich 2000 schon fertig gewesen, ist 2 Jahre da rum gelegen, Universal hat sich von dem Mist distanziert, dann hat ein anderer Anbieter den Film dessen Produktion 7 Millionen US $ gekostet hat veröffentlicht.

Wenn der Film wenigstens spannend gewesen wäre, wenn nicht dauernd die Einblendungen in SW wären, wo da irgendwelche unbekannte Massenmörder zu sehen wären, wenn er wenigstens eine gute Handlung hätte, und nicht so dilettantisch gemacht worden wäre, dann wäre er eh O.K gewesen, weil der Film „Monster Man“ ist auch so eine Drecksgeburt von Film, aber der der ist eigentlich sogar besser als dieser hier, der jedenfalls übertrifft alles und ich sage, das ist der blödeste Horrorfilm der je in einem großen Kino war und bekannt wurde.

Das Haus übrigens heißt Firefly, die Darsteller sind so was von untalentiert, spielen wie in einem Videospiel, da ganze wurde wahrscheinlich in einem Supermarkt gedreht, mit niedrigstem Budget, so wie es aussieht.

Dreckige 10 von 100

Tuvok 15.7.04 20:53