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Lautlos

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LAUTLOS Lissi 1.1.05 14:39

(0/10)
Die Stimmung im Filmland ist unkommunikativ. Es gibt Erklärungen.
Eine wären die verwickelten, undurchsichtigen Produktionsbedingungen. Diese komplizierten Verflechtungen erleichtern den Aufstieg von Halbwissern, Halbgebildeten und Dilettanten auf Machtpositionen. Dass solche Leute sich gegen Kritik und Dialog als einer Majestätsbeleidigung wehren, versteht sich von selbst. Dermassen ungelüftet - eine andere Erklärung, ausser vielleicht noch das Spezltum, sehe ich nicht - können dann Produkte wie Lautlos, oder auch Mein Name ist Bach usw entstehen: bei Lautlos muss gleich mehreren Leuten das Licht und die Übersicht abhanden gekommen sein, wie sonst wäre ein Thriller so langweilig hinzukriegen?
Eine andere Erklärung : an den Filmschulen werden brave Buben und Mädels herangezogen, denen jede kreative Widerborstigkeit, jeder kreative Unmut und Widerstand fehlt. Das Mittel der Gängelung ist einfach: die Lockung mit den Mitteln. Der Prof hat einen guten Link zur Filmförderung, hat da einen Schützling postiert. Wer also brav ist beim Prof und gefällig, hat grosse Chancen Fördermittel zu erhalten. So einfach ist das. Weder vom Prof noch vom Schützling jedoch haben wir je einen bemerkenswerten Film gesehen. Machtvolle Systeme, die sich geschickt im toten Winkel der öffentlichen Wahrnehmung verbergen, die die jungen Talente einschüchtern und verschrecken, den gestandenen Kämpen das Leben schwer machen, die nur sozusagen genmanimpuliert-kreativitätsresistentes Saatgut tolerieren, aus der berechtigten Angst vorm Verlust der usurpierten Macht - Monsantisierung des deutschen Filmes.
Clopper
Clopper 12.5.04 07:18


Hilmar, es stimmt schon:

>Weil jeder sich konkurrenziert fühlt, befürchtet >Macht abgeben zu müssen; Untertanendogs werden >bevorzugt. Lieber lässt man einen Krol sich auf >fremdem Terrain abquälen als den richtigen, >vielleicht noch unbekannten Typen zu suchen.

Das Vordringen dieser Macht, von der Sie schreiben,
beunruhigt mich auch.
Die Weitergabe von Erfahrungen, Traditionen und
Schreibweisen, die Lust am Kino, die Lust
am Text, die Lust an der Kritik- das ist das,
was zählen sollte.

Aber das, oder besser: die filmkritische
Reflexion ist schon fast Spielverderberei.
Kaum finden sich noch Verleiher, die beeit sind,
Filme am Massengeschmack vorbei ins Kino zu bringen.
Niemand macht sich die Mühe, gute Produktionen,
von denen ich einige in Oberhausen gesehen habe,
zu decken.
Darunter Filme aus Griechenland, Portugal, Afrika,
Lateinamerika.
Man giert (oder besser die Verleihfirmen) förmlich
danach, das endgültige Reich der medialen
Supermach zu schaffen.

Das wäre die Kinowelt von der Chefredakteure,
Filmemacher, Verleihe, die großen amerikanischen
Filmstudios träumen.
Sie sind wie weltweit operierende Softwareanbieter.
Nichts ist ihnen heilig
Der global zusammenwachsende Weltkinomarkt trägt
mit dazu bei, jedes Bild, das in einem Film
entsteht, sofort wieder zu zerschlagen, um einem
anderen Platz zu machen.

Das Verdauungssystem des Zuschauers kann das auf
Dauer nicht schlucken.
Was hundertmal getestet wurde (durch uns!),
abgeschmeckt und vorgesetzt, kann daher nicht
falsch sein.
Und so werden wir (einschließlich meiner
Wenigkeit)mit der weltweiten Filmvernetzung,
der 'global players', zu kämpfen haben.

Wahrscheinlich ist das für den Kinobesucher
die Zukunft. Die Zukunft von uns Kritikern aber,
diesem kalten Machtinteresse die Stirn zu
bieten. Über Filme zu schreiben, sie zu sichten,
sie zu kritisieren.
KRACAUER sagte einmal:
"Filmkritik ist nur als Gesellschaftskritik
denkbar."
Lassen Sie uns in diesem Sinne auch filmz.de
zu einer Seite machen, in der wir fair und sachlich
miteinander umgehen, mit viel Bewegungsspielraum für Kritiken. Wir können keine schlechten
Filme schönreden. "Lautlos" gehört dazu.
Je besser wir uns dazu in die Lage versetzen,
inhaltliche Positionen zu beziehen, um so besser
können wir über Filme urteilen.
Dietmar Kesten 5.5.04 16:56


Viel zu viel Kritikermüh von Dietmar Kesten für dieses
arrogante bis schnöselige Erstlingswerk; aber zutreffend. Der Regisseur ist ein alter Spezl vom
Produzenten. Die Schauspieler von Format gäbe es schon in Deutschland. Aber die will keiner. Weil jeder sich konkurrenziert fühlt, befürchtet Macht abgeben zu müssen; Untertanendogs werden bevorzugt. Lieber lässt man einen Krol sich auf fremdem Terrain abquälen als den richtigen, vielleicht noch unbekannten Typen zu suchen.
Hilmar 1.5.04 15:19

(1/10)
LAUTLOS

SELBST DER INNER CIRCLE IST LAUTLOS

von DIETMAR KESTEN, GELSENKIRCHEN, 1. MAI 2004.

Viktor (Joachim KROL) ist Profikiller und hat sich auf die Tötung
von Menschen spezialisiert, die von der Polizei überwacht werden.
Bei einem neuen Auftrag begegnet er der geheimnisvollen
Nina (Nadja UHL).
Er begeht einen der größten Fehler, der in seinem Job möglich ist.
Er verliebt sich in sie.
Viktor, der Todesengel, der seine Aufträge stets mit eiskalter
Präzision erledigt, rettet der geheimnisvollen Nina das Leben.
Die Liebe zu Nina macht ihn unvorsichtig: er gerät aus der Bahn.
Sein strenggeregeltes Leben bekommt ernsthafte Lücken.
Und er selbst gerät mehr und mehr ins Visier des Profilers
Lang (Christian BERKEL), der sich nun an seine Fersen heftet.
Ob Viktor Nina vertrauen kann? Kann er ihr seine wahre
Identität offenbaren? Ist er bereit für die Liebe alles aufzugeben,
zu riskieren? Was macht man, wenn die Schlinge enger und
enger wird?

„Sea of Love“ (Regie: Harold BECKER, 1989) und
“Sliver” (Regie: Phillip NOYCE, 1993) nutzten die Gunst der Stunde.
Nach „Stirb Langsam“ (Regie: John McTIERNAN, 1987) wartete
das Thrillergenre sprichwörtlich auf neue, ungewohnte Bilder, die
in unsere Wahrnehmung dringen. Man wartete auf Geschichten
aus fernen Weltgegenden, die wie Softwareanbieter
zu ‚global players’ werden, und auf dem zusammenwachsenden
Filmweltmarkt das mediale Verdauungssystem stützten, mit dem
einzigen Zweck, sich und dieses Genre selbst zu erhalten.
Seit dieser Zeit ist der Markt mit diesen Filmen nahezu überschwemmt,
und kaum noch zu überschauen, da nun auch zusätzlich viele
dieser Thriller nur noch auf DVD erscheinen, gar nicht mehr in die
Kinos kommen.

1994 kam der Film von Dominik GRAF „Die Sieger“ in die
Kinos.
Man könnte ihn als deutsche Entsprechung zu „Sea of Love“ oder
„Sliver“ bezeichnen, obwohl der Vergleich auch hinken mag, da
„Die Sieger“ nun auch ein Polizeifilm war, aber dieser hätte dann
sicherlich eine Entsprechung zu „Heat“ (Regie Michael MANN, 1995).
Und insgesamt würde man sich in leeren Räumen bewegen, wenn
die Helden aus der Geschichte verschwinden und wieder auftauchen.
So bewegt man sich in unzählige Richtungen. Eine Epoche mit
Namen beginnt, die wieder endet. Diese wiederum treibt ihr
Spielchen mit den früheren Epochen. Sie nimmt sich das, was
sie vom großen Schutthaufen der Filmbranche brauchen kann:
Bausteine, Symbole, Figuren. Alles ist möglich, alles hängt in
der Luft.

Nun kommt „Lautlos“ in die deutschen Kinos.
Mennan YAPO gibt mit diesem Film sein Regiedebüts.
Bei deutschen Thrillern, die sich immer irgendwo an die
amerikanischen Mainstream-Produktionen anlehnen,
wird immer versucht, alte Bilder mit neuen Wörtern zu
vermengen.
Das geht eigentlich nicht, da das einen Verzerrungseffekt ergibt,
dem viele dieser Produktionen einfach nicht Stand halten.
Und die Tage, als Joachim FUCHSBERGER den „Hexer“
jagte und Elisabeth FLICKENSCHILD „Das indische Tuch“ um
ihre Opfer schlang, sind vorbei.
Dergleichen hat es in Deutschland nicht mehr gegeben.
Das kommerzielle deutsche Kleinkino verabschiedete sich so,
wie es gekommen war: bescheiden!
Es mussten die Großproduktionen her, die das alte traditionelle
Kino nicht bieten konnte.
Deshalb wurden mehr und mehr Thriller in die gute Stube
der Deutschen verlagert. Wenn man aus dem Repertoire
des bereits Erprobten eine (beschränkte) Auswahl trifft,
dann gelangt man zu „Lautlos“ oder einem seiner Ableger,
zum Genrefilm, Serienfilm oder gar zum Kitsch, was nicht
heißen soll, dass „Lautlos“ kitschig ist.
Das Fernsehen reklamierte lange Jahre über diese Lücke für
sich, und so verwunderte es niemanden mehr, dass bis auf den
heutigen Tag allabendlich Cops, Gangster, Profikiller und
Privatdetektive die Einschaltquoten in die Höhe treiben.

Nun ist „Lautlos“ sicherlich kein Thriller von der Stange.
Bisweilen bringt er den dramaturgischen Effekt des
Unvorhergesehen oder Unerwarteten auf die Leinwand.
Doch das scheint schon fast alles zu sein.
Seit sich in den neunziger Jahren der Marktanteil der deutschen
Produktionen gemessen am Filmmarkt bei etwa 5% des
Jährlichen Kinoumsatzes eingependelt hat, grassiert in der
Branche in gewisser Weise Katzenjammer nebst Größenwahn.
Der teure, der edle, der spannende Film soll nun die Zuschauer
anziehen, die der Autoren- oder Literaturfilm schon längst nicht
mehr ins Kino treibt.
Weil es womöglich keine eigentliche deutsche Filmindustrie
mehr gibt, keinen reinen Kinostandort Deutschland und keine
aktuellen deutschen Schauspieler (von zwei, drei Ausnahmen
einmal abgesehen) von Format gibt, die es mit ihren Kollegen
aus den USA oder England aufnehmen könnten,
werden viele dieser Genrefilme im Ausland produziert, was
nicht heißt, das es keine Drehorte in Deutschland gibt.

In Deutschland gibt es wenige gute Regisseure, oder besser,
gibt es wenige Regisseure, die sich für gut halten, es gibt
nicht genügend Drehbuchautoren, um die Stoffe zu entwickeln,
die der Thriller oder das Actionskino verlangt.
„Lautlos“ gehört ohne wenn und aber in diese Kategorie.
München und Stuttgart als Drehorte machen eben noch keinen
guten Kinofilm.
„Lautlos“ ist ein Film der Verdoppelung mit Schießereien,
Morden, Verfolgungsjagden, attraktiven Schauplätzen,
ein Thriller eben, ein Film über Leidenschaften, ein Film
über Liebe. Er lehnt sich im übrigen an „Man with a Gun“
(Regie David WYLES, 1995) an.
Dort ist der Profikiller (Michael MADSEN) in einer ähnlich
verzwickten Lage wie Viktor.
Anleihen gibt es bei Jean-Pierre MELVILLE „Der eiskalte
Engel“ (1967) mit Alain DELON, oder bei Leon der Profi“
(Regie: Luc BESSON, 1994).
YAPO hat einen Film vorgelegt, der auch „Der Fahnder“
(nach der gleichnamigen Fernsehserie) hätte heißen können.
Im Fernsehen wäre dieser Film sicherlich ein Erfolg gewesen,
weil er lahm und ohne große Höhepunkte erzählt ist, weil
er nie überzeugend gespielt, sondern vielmehr als
Samstagsabendproduktion auf VOX oder KABEL I besser
aufgehoben gewesen wäre.

Bilder aus dem Fotoalbum, stereotype Bilder, die einen
nicht gefangen nehmen und die Kino-Uhr in Gang setzen,
Bilderketten ohne Illusion und Desillusion, Bilder, die nicht
nichtig in Bewegung kommen und nur nachgedreht
erscheinen, machen noch lange keinen überzeugenden und
guten Kinofilm.
Man hat sie alle irgendwo und besser schon einmal gesehen,
dort (siehe oben) dann allerdings um Klassen besser.
Im Kino muss man größer sein als die vorzeigbaren
Vorbilder.
Wenn man die ganze Galerie von Figuren, die auftauchen,
zum Leben erwecken will, reicht ein Name eben nicht.
KROL und UHLEN muss man bescheinigen, dass sie
hinter einer spanischen Wand agieren.
Sie sind von der Wirklichkeit durch eine unsichtbare
Mauer getrennt. Die Darsteller agieren blass und passen
sich dem Kino der Gewohnheiten an.
KROL, ein Schatten seiner selbst, wird nur noch von
BERKEL übertrumpft, der immer den coolen Chef
spielen will, doch dabei nur auf die Nase fällt.
Da ist noch Nadja UHL schon fast die Ausnahme.
Im melodramatischen Kino wird sie jedoch spätestens
in ihrer Schauspielkunst dort eingeholt, wo sie sich
am Vorabend des filmischen Ankerplatzes mit
verklärendem Blick wiederfindet: in den Fängen der
Liebe.

UHL als Medium eines Hypnotiseurs bewegt sich
zwischen kleinlichem Aufbegehren und dem Wirrwarr
ihrer Gefühle. Das ist so, als ob man einen Klienten abwimmelt.
KROL, der Profikiller, hat von moderner Wahrnehmung im
Kino nicht wirklich viel verstanden.
Er wird immer von Magneten in die Mitte des Films gerissen,
wird zum Voyeur, zum Fiasko, der sich in verschiedene
Rollen steckt. Und wie einst Bruce WILLIS, der in
„Der Schakal“ (Regie: Michael CATON-JONES, 1997)
auf Verwandlung setzte, um sich dann mit psychologischen
Untertönen, mit Teleobjektiven und Hightech bewaffnet,
seinen Aufträgen zu widmen, so kommt auch Victor
daher. Mal als Hotelboy oder als Polizist- so tritt er als
Roboter aus dem Filmregalen auf.
Die Figur Viktor besitzt eine Geschichte die Lebenslüge
heißt.
Wenn man Macht verkörpern will, privates Glück,
Helfershelfer und Gegenspieler sein will, Täter, Opfer oder
sonst wer, dann bedarf es mehr, als sich nur zu produzieren.
Lieber keine Bilder als die falschen. Und so muss man
„Lautlos“ den Vorwurf machen, dass es ihm von der Tiefe her
an Innovation mangelt.

Nach einigen guten Filmen aus der X-Filme Produktion,
ist dieser ein Flop.
Bereits 1994 gründeten die Regisseure Wolfgang BECKER
(„Das Leben ist eine Baustelle“, 1997), Dani LEVY
(„Väter“, 2002) und Tom TYKWER („Lola rennt“, 1998,
„Der Krieger und die Kaiserin“, 2000) zusammen mit
Stefan ARNDT (Produzent) die Produktionsfirma ‚X-Filme GmbH’,
um Filme zu machen, um viele kreative, produktive und
interessierte Kräfte zu bündeln.
Ca. 20 Produktionen hat ‚X-Filme’ bisher vorgelegt.
Darunter auch „Stille Nacht“ (Regie: Dani LEVY),
„Absolute Giganten“ (Regie: Sebastian SCHIPPER, 1999), vor
allem aber „Good bye, Lenin“ (Regie: Wolfgang BECKER, 2003).
Ob das deutsche Kino durch die Produktionsfirma national und
international salonfähig gemacht werden, konnte, soll an dieser
Stelle nicht beurteilt werden.
Es zeigt sich, dass Filme, die dieses Gütesiegel tragen, nicht
automatisch mit Höchstleistungen aufwarten, vor allem dann nicht,
wenn man auf Vorlagen und einigen hundert Filmszenen
zurückgreift, die dann als Ausstattungsfilm mit Handlung, die
im günstigsten Falle nach ein paar Jahren verblasst, die
Kinorunde machen.
Stefan ARNDT und Tom TYKWER (Produktion) müssen sich
die Frage gefallen lassen, warum „Lautlos“ lautlos bleibt,
als Film und als Leitmotiv.

Fazit: Es zeigt sich, dass die archetypische Situation
der Geschichte nicht wirklich fesselnd ist. Vielleicht ist
es ein gewisser Opfer-Mythos, der den Film einholt,
bevor er begonnen hat, oder das blanke Reckentum
des Hauptdarstellers, das auf subtile Art
unterhalb der Bewusstseinsebene bleibt.
Es gibt im Film kulturelle Moden, um die man sich keine
Sorgen machen muss: sie werden schnell überwunden.
Dietmar Kesten 1.5.04 10:59

(2/10)
Hat ein grünes Bürschchen, offensichtlich bewandert in Thrillern, ein Drehbuch zusammengeschrieben, anscheinend ohne das Prinzip der Spannungserzeugung kapiert zu haben. Im Niemandsland. Mit Niemandspersonen.

Der Regisseur glaubt, er inszeniert Thriller, wenn er die Darsteller tonlos sprechen lässt und sie bittet, auf Grimassen zu verzichten.

Vom Hauptdarsteller erfährt man, er habe ein halbes Jahr seinen Body umtrainiert. Auf was bitteschön? Hat das einer kapiert? Vergebliche Anstrengung.

Drüber gedröhnte Musik ersetzt nicht die nie in Gang
gekommene Spannung.

So produziert man Kassengift.

anemone
anemone 29.4.04 10:03

(8/10)
Joachim Krol als Profikiller. Erst muß man ein paar Mal die Augen zudrücken um ihn in dieser ungewohnten Rolle zu akzeptieren. Das erstaunliche ist: er füllt diese Rolle hervorragend aus. Ergänzt wird er durch eine feinfühlig und wunderbare Nadja Uhl. Auch die Kamera und das Szenenbild weiß zu überzeugen. Bis auf ein paar Kleinigkeiten (ich sage nur "Turban") eine Filmempfehlung!
Kerstin Hoppe 26.4.04 13:56

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