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Born to Fight

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Born to Fight
Dan Chupong als Deaw
Thailand 2004 - Originaltitel: Kerd ma lui - Regie: Panna Rittikrai - Darsteller: Dan Chupong, Noppol Gomarachun, Sunthisook Promsiri, Kessarin Ektawatkul, Peeyapong Piew-Orn - FSK: keine Jugendfreigabe, nicht feiertagsfrei - Länge: 96 min. - Start: 3.8.2006
Beschreibung

Spezialpolizist Deaw (DAN CHUPONG) gelingt es bei einem groß angelegten Drogeneinsatz, den Drogenbaron General Yang gefangen zu nehmen, muss aber auch mitansehen, wie sein großes Vorbild bei dem Einsatz getötet wird. Desillusioniert zieht Deaw sich zurück und schließt sich seiner Schwester und einer Gruppe von Elitesportlern an, die zu einem großen Wohltätigkeitsfest an der Grenze zu Burma reisen.

Die ländliche Idylle lässt Deaw wieder aufblühen – bis die Guerillatruppe des ruchlosen Lor Fai im Dorf einfällt und droht, alle Einwohner zu töten, wenn General Yang nicht wieder freigelassen wird. Deaw und den Sportlern ist klar: Sie müssen handeln, wenn nicht tausende von Unschuldigen sterben sollen. Ein heroischer Kampf beginnt ...

Nach ONG BAK und REVENGE OF THE WARRIOR – TOM YUNG GOONG kommt mit BORN TO FIGHT der dritte Actionknüller aus Thailand nach Deutschland ins Kino. Unter der Regie der Actionlegende Panna Rittikrai, der seine Kunst bereits mit der Stuntchoreographie von ONG BAK und REVENGE OF THE WARRIOR unter Beweis stellte, entstand ein spannendes Spektakel mit Stunts, wie man sie noch nie zuvor auf der Leinwand erlebt hat – und alles ohne Netz und doppelten Boden oder mit Hilfe von Computergrafik. Für sein DIE SIEBEN SAMURAI-Szenario versammelte Panna einige der besten Sportler Thailands sowie die Neuentdeckung Dan Chupong, dessen Name bereits in einem Atemzug mit Superstar Tony Jaa genannt wird. Und jetzt: Anschnallen – Sie werden Ihren Augen nicht trauen ...
Text & Foto: 3L