The Fast and the Furious: Tokyo Drift
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Grottig! zanza 28.11.06 17:30Grottig! Bea 29.11.06 13:29
Grottig! zanza 29.11.06 20:25
Wir wollen uns jetzt mal gar nicht erst wundern, woher die Kiddies in diesem Film die ganze Kohle für ihre Kisten haben, bestimmt nicht durch Schutzgeld-erspressung bei Pachinko-Hallen!
Gut, dass dieser Film keine tiefe Handlung hat, war mir schon vorher klar, aber dass diese Alibi-Storyline so dermaßen grottig ist, hätte ich nicht gedacht.
Mal abgesehen davon, dass der Film in Tokyo spielt, ist es schon irgendwie verwunderlich, dass man nicht wenigstens einen einzigen(!) Japaner für eine Hauptrolle finden konnte. Seien wir mal ehrlich, dass ist doch wieder typisch USA: Asiaten sind alle gleich, fällt doch keinem auf, woher die kommen! - Doch, tut es, vor allem wenn ein Darsteller wie Brian Tee (oder wie auch immer der nun heißt) so offensichtlich NICHT Japaner ist, dass es in den Augen schmerzt. Und dann auch noch Shaun einen "gaijin" nennen - ich habe Tränen gelacht! Ha!
Und Shaun's Daddy ist bei der Navy? Was macht er dann in Tokyo? Die Mehrheit der US-Streitkräfte ist auf Okinawa stationiert. Vielleicht hat er sich verlaufen oder den Stützpunkz nicht gefunden...
Und warum Han jetzt in einem explodierenden Auto umkommen musste, und nicht einfach von der Yakuza umgelegt werden konnte, wird wohl auf immer ein Geheimnis der Autoren bleiben; genauso wie die Frage, warum Neela, die ja nun eh strunzdoof ist, das Ende dieses Films erleben darf.
Ich mag Actionfilme wirklich gerne, ich mag Autos, und habe wirklich keinen Tiefgang erwartet, aber was da geboten wurde spottet jeder Beschreibung.
Da bleibe ich lieber bei INITIAL D - das ist zwar eine Comic-Verfilmung und Chinesen spielen Japaner in Japan, aber alles,alles,alles ist besser als dieses grausige Machwerk.
2 Sterne gibt's für die Autos (wenigstens ein bisschen was für's Auge), einen für Vin Diesel und einen für Sonny Chiba.
zanza 28.11.06 17:30
Gut, dass dieser Film keine tiefe Handlung hat, war mir schon vorher klar, aber dass diese Alibi-Storyline so dermaßen grottig ist, hätte ich nicht gedacht.
Mal abgesehen davon, dass der Film in Tokyo spielt, ist es schon irgendwie verwunderlich, dass man nicht wenigstens einen einzigen(!) Japaner für eine Hauptrolle finden konnte. Seien wir mal ehrlich, dass ist doch wieder typisch USA: Asiaten sind alle gleich, fällt doch keinem auf, woher die kommen! - Doch, tut es, vor allem wenn ein Darsteller wie Brian Tee (oder wie auch immer der nun heißt) so offensichtlich NICHT Japaner ist, dass es in den Augen schmerzt. Und dann auch noch Shaun einen "gaijin" nennen - ich habe Tränen gelacht! Ha!
Und Shaun's Daddy ist bei der Navy? Was macht er dann in Tokyo? Die Mehrheit der US-Streitkräfte ist auf Okinawa stationiert. Vielleicht hat er sich verlaufen oder den Stützpunkz nicht gefunden...
Und warum Han jetzt in einem explodierenden Auto umkommen musste, und nicht einfach von der Yakuza umgelegt werden konnte, wird wohl auf immer ein Geheimnis der Autoren bleiben; genauso wie die Frage, warum Neela, die ja nun eh strunzdoof ist, das Ende dieses Films erleben darf.
Ich mag Actionfilme wirklich gerne, ich mag Autos, und habe wirklich keinen Tiefgang erwartet, aber was da geboten wurde spottet jeder Beschreibung.
Da bleibe ich lieber bei INITIAL D - das ist zwar eine Comic-Verfilmung und Chinesen spielen Japaner in Japan, aber alles,alles,alles ist besser als dieses grausige Machwerk.
2 Sterne gibt's für die Autos (wenigstens ein bisschen was für's Auge), einen für Vin Diesel und einen für Sonny Chiba.
zanza 28.11.06 17:30