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Star Trek

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super Tuvok 17.5.09 01:11
das muss doch ein Syndrom sein?! Landael 18.5.09 14:14
das muss doch ein Syndrom sein?! Eric Cartman 18.5.09 21:15

Prolog:

Ich habe mir nie vorstellen können wie die Welt in Frieden Leben soll, geht einfach nicht. Sie ist zu grausam. Ich habe nie die Sternenzeit verstanden mit den vielen Zahlen, wir rechnen ja in Tagen, Monaten und Jahren und Stunden und Minuten. Ich habe nie verstanden wieso es so wenig Sex gibt auf dem Raumschiff Enterprise und in der Sternenflotte. Ich habe mich bei dem Film überraschen lassen und so weit wie möglich alles verhindert was mich an den Film binden oder wegbringen könnte. Ich habe die Premiere nicht gesehen, habe darüber nichts gelesen, und es war gut so, denn so konnte ich einen Film sehen von dem ich wenig wusste, nur Rand Notizen. Ein Film eine Serie, ein Thema mit dem ich seit frühester Kindheit konfrontiert war. Star Trek hat mein Leben verändert, immer wenn ich traurig bin und die Serie sehe erinnere ich mich an die Schönen Dinge des Lebens, dass wir einst ein besseres Leben haben werden dass wir im Ewigen Leben mit Gedankenkraft dass machen können was die Enterprise macht. Ich habe mir anfangs gedacht, he dass sind lauter neue Gesichter ob die gut sind? Und Jungstars mag ich nicht besonders, aber ich muss sagen nach den 118 Filmminuten bis zum Abspann bin ich überzeugt es ist der beste Star Trek Film den es je gegeben hat, er wird das höchste Einspielergebnis aller Star Trek Filme erzielen, er setzt einen guten Anfang vor das Raumschiff Enterprise und wer die Serie Enterprise gesehen hat mit Ihren 96 Folgen, dass war die Story vor dem Kinofilm eben, wird sich noch besser auskennen in dem ganzen Kompendium.

Ich bin froh dass ich den Film gesehen habe, anfangs und zu Ende habe ich geweint, es ist der Anfang und das Ende von einem Mythos, die Stars sind jung, später sind sie alt, ich bin froh dass SIMON Pegg den Scotty spielt den ich immer sehr mag. Ich bin froh dass jeder Star mitgespielt hat. Es sind gute Stars, es sind gute Leute, es ist ein wirklich guter Film gewesen. Ich dachte mir der Film dauert lange, er hat auf mich gewirkt wie 140 Minuten, er hat nur 118 Minuten gedauert, leider, er ist zu kurz aber er wirkt sehr gut. Er hat eine gute Länge, er hat keine Überlänge, er hat keine unnötigen Dinge, keine unnötigen Minuten, er hat keine blöden Szenen, Unlogische Dinge sind mir fast nicht aufgefallen, vielleicht ein bisschen am Ende, aber das macht nichts. Er hat mir Freude geschaffen, der Film ist so was von schön, er ist spannend, er hat mehr Technik als in der Serie „Raumschiff Enterprise“, es ist eine gute Serie. Ich habe alle Folgen natürlich X Mal gesehen. Ich habe mir Star Trek immer wie Star Wars angesehen wenn ich Lust hatte, wenn ich traurig war, wenn es mir langweilig war, wenn im TV nichts gewesen ist, wenn ich rumgezappt bin, ja da war dann immer Star Trek am Premiere SF Kanal, ich Liebe den Kanal. Krieg der Sterne ist super, aber Star Trek hat den Vorteil dass es irre viele Serienfolgen hat. Das ist super echt super. In der 1. Folge war ein Kapitän Pike zu sehen in der Enterprise Serie. Hier gab es auch einen Kapitän Pike und ich muss sagen dass Bruce Greenwood ein sehr guter CHRISTOPHER Pike ist. Also ja Mal sehen, jetzt schreibe ich Mal was anderes.

Wie kam es zu Star Trek, und einige Infos zum Beginn:

Kann man sich das wohl vorstellen was das für ein eigenes Universum ist? Das ganze ist 6 Serien lange eine herrliche Geschichte gewesen. Science und zwar insgesamt 726 Episoden sowie 11 Kinofilme, Romane, Computerspiele, ach was weiß ich, eine Menge halt. Es fing an im Jahr 1966, Die Serie ist von Gene Roddenberry erfunden. Star Trek ist einer der populärsten Namen in der Geschichte der Science-Fiction-Unterhaltung und eines der bekanntesten Franchises in der Geschichte des Fernsehens. Das ganze ist weltweit, das ganze ist berühmt wie man sich gar nie vorstellen konnte. Die Rechte an Star Trek sind zurzeit aufgeteilt, die Filmrechte liegen bei Paramount Pictures, die TV-Rechte bei der CBS Corporation. Glaubt man gar nicht dass der Erfinder ein leidenschaftlicher Fürsprecher egalitärer Politik war, und er benutzte die Serien häufig, um seine Vision einer auf diesen Prinzipien basierenden zukünftigen Gesellschaft zu vermitteln.

Er hat ja schon um 1960 die Idee gehabt, dass es eine Serie gibt die in einer Supertollen Zukunft spielt. Damals gab es ja den kalten Krieg und die Trotteln der USA hatten ja Angst vor dem Kommunismus und darum hat sich die Idee auch mehr manifestiert. 1969 war ja dann die Mondlandung, Die und die Serie wurde dann natürlich täglich wiederholt in Amerika bevor sie 1972 zu uns nach Deutschland kam. Ihre ungewöhnliche Art, verpackt in vielen verschiedenen Teilen die Kritik an damaligen gesellschaftlichen Zuständen (Rassendiskriminierung, Vietnamkrieg etc.), die Menschen waren damals vom Weltraum begeistert und so nahm der Kult seinen Anfang. zuletzt deswegen plante NBC eine zweite Serie mit dem Arbeitstitel Star Trek: Phase Two. Die Arbeiten wurden jedoch mit dem Auftakt zu Star Wars ausgesetzt. Das hätte ich gerne aber gesehen. Na Ja egal vielleicht machen sie so was noch.

Dann erst 1979 kam der 1. Kinofilm, irre spät, da war man ja alles schon gewohnt. Super Erfolg, Scheiß Kritiken, etwas langweilig, ein Directors Cut existiert auf DVD. Ach ja, auf DVD kam die ganze Serie raus, leider in Halbstaffeln. Das ganze wurde nicht einfach nur digital remastered sondern es wurden sämtliche visuellen Trick-Effekte komplett überarbeit und so an den heutigen Standard angepasst, dass nicht nur der alte Flair erhalten blieb, sondern dadurch der Eindruck entsteht, sich eine aktuelle Serie anzuschauen. Für Teil 2 von den Kinofilmen war Roddenberry nur Berater.

1987 hat ja dann die letzte Serie geendet und wären die Fans nicht gewesen, dann wäre Vielleicht kein 11. Teil zu Stande gekommen. Lange hat es gedauert bis sich Paramount Pictures 2006 zu einem elften Film entschloss, wobei Rick Berman endgültig als hauptverantwortlicher Star-Trek-Produzent abgelöst wurde. Paramount Direktor Brad Grey hat dann da ein Wörtchen geredet. Ach ja, wer auf die Kinofilme steht, Anlässlich des 40. Geburtstags von Star Trek am 8. September 2006 ist eine „Star Trek 40th Anniversary Movie Collection“ mit allen „Special Editions“ erschienen. Die Zeichentrickserie aus 2002 ist nur so ein Hingucker ein kurzer, der ist nicht so gut, finde ich Also die Serie, aber dass ist Geschmackssache. Kinofilm 9 + 10 ist nicht so super, aber Teil 11 reißt alles raus, dort wo Teil 5 und 6 schon nicht mehr so super waren.

So jetzt wird es spannend. Ich mag ja Deutschland nicht unbedingt, Also Land und Leute schon, die Frauen sind super, die Tussis sind geil, aber die TV Anstalten nicht so unbedingt. Wieso? In Deutschland strahlte das ZDF ab dem Jahr 1972 39 Episoden der Originalserie unter dem Namen „Raumschiff Enterprise“ im Vorabendprogramm aus, also knapp die Hälfte der produzierten Folgen. Der Sender stufte die Serie mehr oder weniger als Kinderserie ein und behandelte sie entsprechend. Ja ich war damals noch nicht so richtig aktiv beim Denken, eher so mehr oder weniger einer der so unsichtbar irgendwie dahinvegetiert hat, eher so eine Unsichtbare Quantensingularität, und mein Ereignishorizont war der jenige Teil in den ich Genre immer wieder zurück kehre, momentan hat den meine Freundin, nur ist er leider immer 1 x im Monat mit einem Tampon verschlossen. Leider wurden durch die Synchronisationen einige Dinge entstellt, z.b. aus der Brunft Zeit für Vulkanier wurde ein Weltraumfieber, die Nazi Folge „Patterns of Force“ wurde gar nicht gesendet, bis Sat 1 so mutig war und einige Szenen wurden geschnitten. Na Ja man darf Kindern und Jugendlichen nicht so viel zumuten.

Bei der Übersetzung der Titel der Folgen unterliefen den deutschen Übersetzern Fehler. Des Weiteren hatte das ZDF die Folgen regelmäßig um einige Minuten gekürzt, um eine Länge von 45 Minuten nicht zu überschreiten; später wurden sie fürs Privatfernsehen weiter gekürzt, besonders fiel den Scheren des Privatfernsehens der Abspann zum Opfer. Und das finde ich wirklich gemein, dauernd achten die TV Anstalten auf die Zeit anstatt auf die Qualität. Ist wie bei Frauen. Dauernd achten die Mädels auf die Zeit, wie sie sich fühlen aber was ist mit meiner Geilheit? Ist die nicht wichtig? Ja anderes Thema.

Und jetzt kommen wir langsam zu dem Ganzen Zeug was mit dem Kinofilm zu tun hat:

Teil 11 war unter keinem guten Stern oder keinem sicheren zu finden am Anfang. Der Krieg der Menschen gegen Romulaner sollte das Thema sein, ein guter Anfang. Mir gehen aber die Borg ab. Erik Jendresen schrieb das Drehbuch, Rick Berman, der seit Roddenberrys Tod im Jahr 1991 Hauptverantwortlicher für das Franchise gewesen war, war kaum eingebunden. Aus verschiedenen Gründen wurde das Projekt von Paramount Pictures abgebrochen und die Entwicklung eines neuen Films vorübergehend eingestellt und dass finde ich nicht so nett, aber Vielleicht jetzt nachher betrachtet, Vielleicht war es gut, denn ein Projekt muss reifen, wie der Braten in der Röhre, meiner Schwägerin.

J.J. Abrams der Regisseur hat ja „Mission Impossible III“ gemacht und Paramount hat bei ihm angeklopft wie es nun mit Teil 11 aussieht. Abrams ist ja kein Trekkie aber er hat Damon Lindelof zur Hand, der ja einigen Losties, meiner absoluten Favoritenserie, bekannt ist, ja den hat er, und 1 Jahr schrieben die an einem Drehbuch, Abrams wollte ja den Beginn der Figuren zeigen ist ein guter Kerl der Abrams. Bei der Ausarbeitung des Drehbuchs verfolgten Kurtzman und Orci auch die Absicht, Star Trek mehr im Stil von Star Wars zu gestalten denn da war einfach das Merchandising und der Bekanntheitsgrad so groß dass man einfach auf den Zug der Ideen aufspringen wollte.

Und Leonard Nimoy als er davon erfahren hatte, sagte zu dass er einen Gastauftritt von Spock hat, Also hat man versucht William Shatner die Tunte, jetzt ist er eine Tunte, mitspielen zu lassen, aber dass wäre zu kompliziert Also ließ man die Version wieder. Wieso ich Shatner ne Tunte nenne ist zu lange zu erklären aber er hat sich disqualifiziert mit einigen Filmen. Damals war er mein Idol und weil es ihn gab, habe ich erst die Idee gehabt ein Trekkie zu werden und bin es immer noch.

Dann fing man an die Darsteller zu suchen und zu finden und ich muss sagen, dass Zachary Quinto als Spock Junior ne sehr gute Figur macht, und kurz im Gespräch war auch Matt Damon als Kirk, GOTT bewahre, ist nicht so geworden bin froh darüber. Und wer ein Trekkie ist wird es wissen, die berühmte Majel Barrett, auch früher in der Serie ist sie ja die Stimme im Computer gewesen, das war übrigens die Frau vom Roddenberry, ist in Star Trek zum letzten Mal als Stimme des Bordcomputers der Enterprise zu hören. Der im Juli 2008 an Krebs gestorbene Wissenschaftler Randy Pausch hat im Film einen Cameo-Auftritt.

Und irgendwann hatte man 150 Millionen US $ zusammen die er schon knapp in den USA eingespielt hat, leider wird der Film nur bei 200 Mille in den USA landen und weltweit bei 400 Mille Einspiel, leider etwas wenig, aber Star Trek ist einfach zu abgenudelt, und zu unbekannt, Star Wars ist da was anderes. Es gibt viele Filme die das jeweilige Franchise neu definieren, den Beginn der Figuren neu setzen wie „Batman Begins“ oder „Casino Royale“, da reiht sich nun eine weitere Berühmtheit ein.

So mein Senf nun zu allem und zu vielem:

Der Film hat einen hervorragenden Sound, hat eine teilweise gute Musikuntermalung, er rockt am Anfang gehörig, der Film ist einfach super, ich konnte meine Freundin gar nicht ausgreifen, ja war einfach so ne nette Idee gerade, der Film ist einfach zu präsent. Meine Alte ist nie ein Trekkie gewesen, noch immer keiner aber sie war auch begeistert, und durch meine Gnade hat sie ja 728 Teile Star Trek über sich ergehen lassen müssen, war immer ein Kampf wie ich mich erinnere einen ungehobelten Waldschrat von Frau zu einem normalen Trekkie zu machen. Sicher hat das Drehbuch einige Löcher, und ist etwas unlogisch und Nero alias Eric Bana im Film ist so was wie eine schlechtere Kopie vom 2. Star Trek Film vom Zorn des Khan, und er wirkt auch so. Den fand ich super, vom Aussehen her, aber Romulaner mit Tattoos auf der Stirne, Glatze und was weiß ich, meine Güte ist denen nichts anderes eingefallen? Und dann wieso so viel Technik? Wo ist bitte der Anfang vom Anfang? Die Serie nachher ist ja voller Charme und Einfachheit, und hier im Film ist alles so hypermodern dass man sich denkt, he wenn die so super drauf sind so ne super Technik haben, wie bitte konnten die dann 15 Jahre später zu „Raumschiff Enterprise“ so ne Scheiss Technik haben dass Pille McCoy der herrlich wirklich gute Schiffsarzt der mir sehr gut gefallen hat, Also die Rolle, wie hat der Typ dann einen Salzstreuer als Medizinisches Erkennungsinstrument nehmen können wenn die jetzt schon so ne super Technik hatten? Da hätten die nicht so viel klotzen dürfen finde ich.

Enttäusch bin ich von Spock Leonard Nimoy, Baujahr 1931, der sieht so alt aus, Vulkanier werden ja laut Serie so um die 200 Jahre alt, der ist so was von alt und ja ich finde das irre traurig, und ja leider bei Nimoy sieht man die falschen Zähne dass sie falsche Zähne sind was ich wundert, denn der Schauspieler hat sicher 100 Millionen US $ gehortet, und hat Zähne die Aussehen wie Roboterzähne wenn er lacht, meine Güte wie Dracula mit Alzheimer. Und ja leider ist er alt und wird bald sterben wer weiß, ich hoffe nicht, er ist die beste Figur der gesamten Serie gewesen, immer und er hat mir immer am besten gefallen und ich weiß noch wie ich oft enttäuscht war wenn es ihm nicht gut ging, ja als Trekkie denkt man etwas unlogischer, nun bin ich etwas älter und die Zeit der Trekkie Abende sind vorbei aber ich erinnere mich noch wie ich fieberhaft versucht habe als Junge mir die Ohren zu kürzen und zu verschandeln und meine Mutter böse war dass ich mir mit einem Fleischmesser die Ohren abschneiden wollte, und dann sauer war weil ich sie nähen lassen musste, und ja war eh nur ein kleines Stück, tat furchtbar weh aber egal, dann bekam ich so Plastikohren und war noch mehr stinksauer, denn ich wollte echte haben. Ja leider damals gab es kein Merchandising, heute ist das etwas anders, was echt super ist.

Was ich an Quintos Spock mag, er sieht ihm ähnlich, was ich vermisse, der lustige Sarkasmus, die herablassende aber freundliche intelligente Vulkanier Art, ja einfach unerreicht der Nimoy, was sicher deswegen ist weil er früher eben echte Zähne hatte und nicht so falsche aus Plastik. Ja jedenfalls den Humor den Spock hatte, den hat der junge Spock nicht aber wer gut aufpasst, ein Faszinierend ist ihm da schon entwichen gegen Ende, aber wie gesagt, der Humor, ja da muss noch gefeilt werden vielleicht in Teil 12 der Kinoserie. Ich hätte mich echt gewundert was aus dem Projekt von Jonathan Frakes und Martina Sirtis geworden wäre, beide haben ja die Next Generation aufgefüllt.

Wenn man sich den Film ansieht und dann noch Mal und noch Mal, ja 5 x habe ich ihn gesehen bis Weihnachten 2009 glaube ich, dann weiß man nur eines, die 50 er und 60 er Jahre werden nie wieder das was sie Mal waren, nie wieder wird es so tolle Darsteller geben, egal ob Nimoy, John Wayne oder Ava Gadner, die 60 er Jahre hatten die besten Filme aller Zeiten, die 50 er auch, die 40 er sowieso, aber die 60 er sind unübertroffen, ab 1970 und 1972, wurde alles irgendwie so beschissen wie am Fließband, egal was es ist. Die Hure am Straßenrand, der Film im Kino, die Schlägerei nach Mitternacht alles brutal und überflüssig, die 60 er Jahre waren aber einfach geil und sleazig vor allem im Kino da lebte jede Emotion, da war der Alte OPA noch jung aber heute bist du egal wie alt du bist Alteisen. Ich als religiöser Mensch sehe in dem Film natürlich sofort eine Aufforderung he nimm dein Leben in die Hand und tu was, die Welt wird nicht mehr lange existieren wir sind hier nur Gäste am Planeten, und es zählt nur eines, das Ewige Leben dass JESUS einleitet der für mich gestorben ist.

Froh bin Ich auch über eines, denn die geilen einfachen primitiven Spezialeffekte, die damals so kultig wirkten, sind nun einer digitalisierten Perfektion gewichen, doch eines blieb, den nach Echolot klingenden Soundeffekte der so schön geklungen hat. Was mich Vielleicht am Film stört, alles ist so bunt, alles ist so grell, überall ist Technik, nichts ist so einfach, wo ist der Charme, da ist alles perfekt und Technik das gefällt mir ehrlich gesagt nicht so darum auch Punkteabzug später aber nur marginal. Ich als Trekkie mag natürlich die alte Serie noch immer Lieber, aber der Film kommt gleich danach, was ich aber blöd fand, das mit der Zeitschleife, ich weiß ja noch von meinem Studium aus Filmen wie „Time Cop“ dass einiges was im Film vorkommt was ich nicht verrate, natürlich nicht funktioniert, und da gehört ne Menge dazu.

Sehr froh bin ich dass ich endlich sehen kann wie Leonard McCoy der Freund von Kirk wurde und wie sich Spock als Kind verhalten hat, ja einfach super, die besten der Sternenflotte zu sehen wie sie Fehler machten und dann noch dazu die Schöne adrette, eingebildete, Leicht Zickige überhebliche Emanzen Lesbe Zoe Saldana als Uhura, die Ihren Vornamen nicht bekannt geben möchte, was ich gar nicht verstehe, dass war eher unnötig, dafür war Ihre Liebe zu einem Mann was besonders, was ich aber auch nicht verstand, denn in der Serie ist davon nichts über geblieben leider. Und so muss ich auf Teil 12 hoffen.

Eric Bana habe ich noch gar nicht erwähnt, der wirkt etwas blass was ich traurig finde, obwohl doch das Schurkenzeug am interessantesten ist, ich hätte auch gerne gewusst was das für ein Schiff ist, ja ein Bergbauschiff, aber wie es funktioniert, dass mit dem Zeitfenster hätte ich am liebsten genauer erklärt bekommen da fehlt mir noch einfach so vieles an Infos, Ich bin ja kein Akademiker und meine Holde kann ich auch nicht immer quälen, die liest wegen mir eh schon so viele Bücher um mir dann lange und Breit alles zu erklären. Gut an dem Film fand ich eigentlich dass er nicht unbedingt das wiederkäut was die Original Serie nachher macht sondern was eigenes erfindet, und trotzdem die Serie nachher im Hinterkopf behält, Nur die viele Technik, die hat mich gestört.

Und ja irgendwo habe ich gelesen dass die Idee mit der Zeitschleife nur dazu war, um Nimoy in den Film zu kriegen, ich glaube nicht, ich glaube dass war generell ne gute Idee nur in den TV Folgen von unzähligen Serie von „Babylon 5“ über „Time Cop“ ist das schon so oft durchgespielt worden Also da hätte ich generell ne andre Idee gehabt, aber die fällt mir momentan nicht ein. Leider ist sie hier im Film etwas nicht so gut geraten, denn man kennt ja schon solche Ideen zur Genüge. Ich glaube Bruce Greenwood habe ich noch gar nicht so richtig erwähnt, Oh ich mag den Typen der spielt den Pike mit solcher Eleganz, meine Güte da hätten sich die anderen Schauspieler echt was abschneiden können, denn trotz meiner Rosaroten Brille ist der Film zwar gut aber die Dramaturgie und die Tiefe fehlt einfach ein klein wenig obwohl der Film furchtbar spannend ist.

Die beiden Co-Autoren Roberto Orci und Alex Kurtzman die ja schon für „Die Insel“ geschrieben haben, hätten eigentlich wie mir so einfällt für den Film ein besseres Drehbuch hinlegen können, wo man nicht unbedingt einen lauen Eric Bana als Nero, was für ein irdischer Name, zu sehen bekommen hat. Ich reite nicht rum auf ihn aber ich hätte gerne einen andere Bösewicht, nicht denselben wie im Nemesis Teil von Stark Trek. Übrigens die 10 Teile haben in Amerika 760 Millionen US $ eingespielt wenn man alles zusammenzählt, das ist nicht viel wenn man bedenkt dass es 10 Filme sind. Karl Urban habe ich übrigens auch noch nicht erwähnt, der ja schon in so vielen Rollen als Killer und Bösewicht als Ritter und was weiß ich gespielt hat, der hat irgendwie das Aussehen und das coole Wirken von einem richtigen Draufgänger und Rebellen und den Arzt nehme ich ihm nicht so ganz ab, schließlich haben wir ja nicht das späte Mittelalter sondern dass 23. Jahrhundert glaube ich aber das macht nichts, er ist eine echt gute Figur in dem Film, so wie auch Simon Pegg als lustiger Scotty oder der wirklich tolle Anton Yelchin als Pavel Chekov der eine 17 Jährigen Russen spielt wo Ich wirklich oft wegen seinem Akzent und seinem Jugendtum lachen musste. Und endlich sehe ich Hikaru Sulu in dem Film, der eine gute Rolle als Lebensretter und Pilot mit Fehlern spielt und das macht ja die Serie so gut, alle haben Fehler und sind Menschen. Und das merkt man in der Szene als Kirk besoffen ist, als man sich geprügelt hat, ja sie sind noch Menschen dass ist es was Charme ausmacht, denn man ist es gewohnt von den 78 Original Folgen.

In dem Film kommt ein Kobayashi Maru Test vor, Kirk natürlich mogelt, was in einem Roman von 1994 vorkommt aber da mogelt er anders und zwar viel cooler, nicht so beschissen wie in dem Film dann die Liebesbeziehung in dem Film zwischen Mann und Frau die einfach nicht sein kann und darf, nein das fand ich nicht so gut. Subraumtransport, Beamen bei Warp, nein das sind Sachen die passen einfach nicht in den Film. Die Phaserwaffen sehen zu modern aus und erinnern mich an eine Mischung zwischen Japanischer Vibrator und Keksdose aus Turkmenistan. Die Anzüge der Leute in Star Trek sind zu modern und kommen mir vor wie ein Pullover vom Fließband, nein das war nicht so gut. Der Film ist zu sehr Teil 10 – Nemesis, die Figuren sind etwas blass, ja und die Musik ist super aber nicht immer passend glaube ich, ich habe sie aber nicht mehr in Erinnerung der Rest ist aber super. Nur die Story die hätte anders sein können und das ganze nicht so stromlinienförmig und dass Kirk so gut ist weil sein Vater tot ist, ne das ist auch keine gute Komponente.

Übrigens Sarek, der Vater von Spock spielt Ben Cross, der sieht so blöd aus, mit seinem langen Gesicht, schreck katastrofürchterlich, nicht so gut, und Winona Ryder als Mutter von Spock erkannte ich nicht und warum Spock so heißt, Also wie der Vater zu ihm Spock sagt, obwohl Spock ja nicht der Vorname ist, den kann ein Mensch nicht aussprechen wie man aus der Serie weiß, kann ich nicht sagen. Wäre aber nett wenn die Eltern zu den Kindern nicht den Vornamen sondern den Nachnamen sagen würden.

Einige Infos zum Film:

Und wäre Eric Bana nicht Nero gewesen Russell Crowe wäre die 2. Wahl. Simon Pegg hat 5 Wochen für die Rolle gespielt. Ja nicht lange, war auch nicht lange zu sehen. Und Josh Lucas hätte Christopher Pike spielen sollen. Ach ja, die Idee dass Spock und Kirk sich seit der Akademie kennen lernten war dem Roddenberry auf einem Kongress 1968 gekommen. Es ist übrigens der teuerste Star Trek Streifen, Teil 1 verschlang 46 Mille, Teil 10 – Nemesis 60 Mille. Und anfänglich hätte James Marsden den McCoy spielen sollen. Und J.J. Abrams wollte ursprünglich Adrien Brody für die Rolle des Spock. John Cho als Sulu hat 2 Wochen Fechten gelernt vor dem Film. Ach ja er ist Koreaner, Sulu Japaner.

Worum geht´s im Film eigentlich?:

Bei einem Angriff durch den aus der Zukunft zurück gereisten Romulaner Nero auf die U.S.S. Kelvin opfert George Kirk sein Leben, um der Schiffsbesatzung und seiner gebärenden Frau Winona die Flucht vom Raumschiff zu ermöglichen. Durch diesen Angriff und die Zerstörung der Kelvin wird eine alternative Zeitlinie geschaffen, welche sich von dem bekannten Kanon Star Treks unterscheidet.

George Kirks Sohn James Tiberius Kirk wächst zu einem rebellischen jungen Mann heran. Durch eine von ihm verursachte Schlägerei mit Sternenflottenkadetten trifft er auf Captain Christopher Pike, der ihn motiviert, wie sein Vater der Flotte beizutreten. In der Sternenflottenakademie freundet er sich mit dem knurrigen, aber herzlichen Arzt Dr. Leonard McCoy an. Seine Versuche, die attraktive Linguistin Uhura zu erobern, bleiben erfolglos.

Auch der Halbvulkanier Spock hat seinen Weg zur Akademie gefunden, nachdem er wegen seiner menschlichen Mutter auf seinem Heimatplaneten viel Verachtung erfahren musste. Er und Kirk geraten aneinander, als Kirk den von Spock programmierten Kobayashi-Maru-Test manipuliert, um ihn als Erster überhaupt bestehen zu können. Während der offiziellen Anhörung Kirks trifft ein Notruf von Vulkan ein, doch Kirk darf sich wegen der Manipulationsvorwürfe nicht am Einsatz beteiligen. Sein Freund „Pille“ McCoy schmuggelt ihn daraufhin als seinen Patienten an Bord des neuen Raumschiffs Enterprise.

Bei der Ankunft stellt sich heraus, dass es sich um einen Angriff des Zeitreisenden Nero handelt. Mit seinem Schiff will Nero die Zerstörung seiner Heimatwelt Romulus durch eine 129 Jahre in der Zukunft auftauchende Supernova rächen. Der alte Spock versprach in der Zukunft den Romulanern, die Zerstörung durch die Supernova durch ein mit „roter Materie“ künstlich erzeugtes Schwarzes Loch zu verhindern, kam jedoch zu spät beim Romulus an und konnte somit nur weitere Zerstörung durch die Supernova verhindern. Durch dieses Schwarze Loch reisten beide Raumschiffe von Spock und Nero unfreiwillig in die Vergangenheit und erschufen so die alternative Zeitlinie.

Pike sieht sich angesichts des übermächtigen gegnerischen Schiffs gezwungen, Neros Aufforderung zu folgen und sich auf dessen Schiff, die Narada, zu begeben. Spock übernimmt das Kommando der Enterprise, und Kirk wird von Pike zum Ersten Offizier befördert. Vor seinem Flug auf das feindliche Schiff ordnet Pike den Versuch an, den feindlichen Planetenbohrer zu sabotieren. Dies gelingt durch den Einsatz von Kirk und Sulu. Trotzdem kommt es zur Katastrophe und der Planet Vulkan wird durch ein mit der roten Materie von Spocks Schiff künstlich erzeugtes Schwarzes Loch zerstört. Nur wenige tausend Vulkanier, darunter der Ältestenrat und Spocks Vater Sarek, können gerettet werden; Spocks menschliche Mutter Amanda Grayson hingegen nicht.

Nach einer emotionalen Auseinandersetzung um die weitere Strategie setzt Spock Kirk auf einem Nachbarplaneten Vulkans, der Eiswelt Delta Vega, aus, wo dieser auf den alten Spock trifft, der die Zerstörung seiner Heimat am Himmel machtlos beobachten musste. Spock berichtet Kirk von seiner zukünftigen Zeitlinie und der anzustrebenden Freundschaft zwischen ihm und Kirk. Beide begeben sich zu einem Außenposten der Föderation auf diesem Planeten, wo sie auf Montgomery Scott treffen, der hier unfreiwillig Dienst tut. Durch die Nutzung einer von Scotts künftigen Transportertheorien, die ihm vom „alten Spock“ mitgeteilt wird, können Scott und Kirk an Bord der Enterprise gebeamt werden, obwohl diese mit Warpgeschwindigkeit fliegt.

Nachtrag:

Ach ja ab 1967 gab es Fanzines, so Fan Zeitungen und ab 1972 gab es Conventions, und wer noch wissen möchte wie berühmt dass alles ist, Ungefähr 400.000 Briefe wurden von Fans an die NASA geschickt, mit der Bitte ein Space Shuttle „Enterprise“ zu nennen. Dies wurde 1976 nach der Fertigstellung des ersten Space Shuttles tatsächlich realisiert. Toll oder?

Zeithandlungen:

Die 1. bis zur 4. Staffel der Serie Enterprise, spielt 2151 – 2155
Star Trek der 11. Film hier ist so um 2250 angesiedelt.
Die Originalserie spielt so 2265 – 2269
Star Trek der 1. Teil spielt im Jahr 2273 wenn ich mich erinnere
Teil 2 um 2285, Teil 3 um 2285, Teil 4 um 2286, Teil 5 um 2287, Teil 6 um 2293
Dann gab es die Serie – Tue nett Generation die spielte von 2263 – 2270
Dass Treffen der Generationen war 2371 – 2372,
Der Erste Kontakt war dann so um 2373 – 2374
Der Aufstand war um 2375,
Voyager um 2374 – 2378 angesiedelt
Und Nemesis um 2379 angesiedelt.

Zum Transwarp noch kurz:

So wie die Erzeugung eines Warp-Feldes um das Schiff notwendig ist, um aus Sicht eines Außenstehenden Betrachters schneller als Licht zu fliegen (was in unserem Universum theoretisch unmöglich sein sollte), ist demnach ein Transwarp-Feld notwendig, um die Warp-Grenze zu durchbrechen. Die Borg hatten so genannte Transwarp-Knoten entwickelt, d. h. stationäre Gebilde, die Transwarp-Reisen ermöglichen sollen. Mindestens fünf dieser Transwarp-Knoten existieren in unserer Galaxie (der sechste wurde in der Episode Endspiel durch die Voyager zerstört).

Was kann ich abschließend sagen? Ich bin früher Trekkie gewesen, ich Liebe Star Trek ich kann nicht anders, auch wenn einiges nicht passte, ich vergebe 95 von 100 Punkten.

Tuvok 17.5.09 01:11