Millions
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Alex Etel als Damian
Großbritannien / USA 2004 - Regie: Danny Boyle - Darsteller: Alex Etel, Lewis McGibbon, James Nesbitt, Daisy Donovan, Christopher Fulford, Pearce Quigley, Jane Hogarth, Alun Armstrong, Enzo Cilenti, Nasser Memarzia - FSK: ab 6 - Länge: 97 min. - Start: 25.8.2005
Beschreibung
Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter ziehen die Brüder Anthony und Damian mit ihrem Vater in eine Neubausiedlung. Beide versuchen mit den neuen Lebensumständen fertig zu werden, doch der siebenjährige Damian verkriecht sich zunehmend in einer ganz eigenen Welt, in der es für jede Situation Heilige gibt. Seine Internet-Recherchen auf diesem Gebiet sind schon recht professionell und er ist mit „seinen“ Heiligen in permanentem Kontakt. So glaubt er auch an eine „heilige Fügung“ als ein Koffer voller Geld plötzlich wie aus heiterem Himmel auf seine selbstgebaute Hütte fällt.
Sein größerer Bruder Anthony ist da schon etwas realistischer, woher das Geld kommt ist ihm relativ egal, doch er stellt rasch fest, dass dieses Geld schnell ausgegeben werden muss! Es sind über 200.000 Pfund, und die britische Währung wird bereits in sieben Tagen wertlos sein. Doch auf welche Weise kann man eine so riesige Summe Geld verjubeln, vor allem wenn man noch nicht voll geschäftsfähig ist?
Während Damian versucht, allen Wohltätigkeitsorganisationen und hilfsbedürftigen Menschen in seiner Nähe finanziell unter die Arme zu greifen, denkt Anthony vielmehr an seine persönlichen Bedürfnisse und befindet sich in einem Kaufrausch. Doch beide Jungen merken schnell, das so eine Menge Geld auch zu einer Last werden kann. Als die eigentlichen Eigentümer des Geldes ihnen bereits auf den Fersen sind, ihr Vater langsam Verdacht schöpft und sie in einem Strudel von Problemen stecken, merken sie, dass wirkliches Glück nichts mit Geld zu tun hat.
Inszeniert wurde MILLIONS von Danny Boyle, dem von Kritik und Publikum gefeierten Regisseur der Filme TRAINSPOTTING („Trainspotting – Neue Helden“, 1996), SHALLOW GRAVE („Kleine Morde unter Freunden“, 1994) und des Überraschungserfolgs 28 DAYS LATER (2002), der Fox-Searchlight 2003 das zweithöchste Einspielergebnis aller Zeiten einbrachte. Das Drehbuch schrieb Frank Cottrell Boyce (24 HOUR PARTY PEOPLE, 2002), der für das Script zu HILARY AND JACKIE (1998) für einen BAFTA-Award und für THE CLAIM („Das Reich und die Herrlichkeit“, 2000) für einen British Independent Film-Award nominiert wurde.
Zum Ensemble des Films gehören Alex Etel und Lewis McGibbon, die hier beide ihr Kinofilm-Debüt geben, sowie Daisy Donovan (PARTING SHOTS, 1999) und Leinwand-Veteran James Nesbitt, zu dessen zahlreichen Auszeichnungen ein British Independent Film-Award, eine BAFTA TV-Award-Nominierung für seine Rolle in BLOODY SUNDAY (2002) sowie eine SAG-Nominierung als Teil des herausragenden Ensembles des Films WAKING NED DEVINE („Lang lebe Ned Devine!“, 1998) zählen.
Text & Foto: 20th Century Fox
Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter ziehen die Brüder Anthony und Damian mit ihrem Vater in eine Neubausiedlung. Beide versuchen mit den neuen Lebensumständen fertig zu werden, doch der siebenjährige Damian verkriecht sich zunehmend in einer ganz eigenen Welt, in der es für jede Situation Heilige gibt. Seine Internet-Recherchen auf diesem Gebiet sind schon recht professionell und er ist mit „seinen“ Heiligen in permanentem Kontakt. So glaubt er auch an eine „heilige Fügung“ als ein Koffer voller Geld plötzlich wie aus heiterem Himmel auf seine selbstgebaute Hütte fällt.
Sein größerer Bruder Anthony ist da schon etwas realistischer, woher das Geld kommt ist ihm relativ egal, doch er stellt rasch fest, dass dieses Geld schnell ausgegeben werden muss! Es sind über 200.000 Pfund, und die britische Währung wird bereits in sieben Tagen wertlos sein. Doch auf welche Weise kann man eine so riesige Summe Geld verjubeln, vor allem wenn man noch nicht voll geschäftsfähig ist?
Während Damian versucht, allen Wohltätigkeitsorganisationen und hilfsbedürftigen Menschen in seiner Nähe finanziell unter die Arme zu greifen, denkt Anthony vielmehr an seine persönlichen Bedürfnisse und befindet sich in einem Kaufrausch. Doch beide Jungen merken schnell, das so eine Menge Geld auch zu einer Last werden kann. Als die eigentlichen Eigentümer des Geldes ihnen bereits auf den Fersen sind, ihr Vater langsam Verdacht schöpft und sie in einem Strudel von Problemen stecken, merken sie, dass wirkliches Glück nichts mit Geld zu tun hat.
Inszeniert wurde MILLIONS von Danny Boyle, dem von Kritik und Publikum gefeierten Regisseur der Filme TRAINSPOTTING („Trainspotting – Neue Helden“, 1996), SHALLOW GRAVE („Kleine Morde unter Freunden“, 1994) und des Überraschungserfolgs 28 DAYS LATER (2002), der Fox-Searchlight 2003 das zweithöchste Einspielergebnis aller Zeiten einbrachte. Das Drehbuch schrieb Frank Cottrell Boyce (24 HOUR PARTY PEOPLE, 2002), der für das Script zu HILARY AND JACKIE (1998) für einen BAFTA-Award und für THE CLAIM („Das Reich und die Herrlichkeit“, 2000) für einen British Independent Film-Award nominiert wurde.
Zum Ensemble des Films gehören Alex Etel und Lewis McGibbon, die hier beide ihr Kinofilm-Debüt geben, sowie Daisy Donovan (PARTING SHOTS, 1999) und Leinwand-Veteran James Nesbitt, zu dessen zahlreichen Auszeichnungen ein British Independent Film-Award, eine BAFTA TV-Award-Nominierung für seine Rolle in BLOODY SUNDAY (2002) sowie eine SAG-Nominierung als Teil des herausragenden Ensembles des Films WAKING NED DEVINE („Lang lebe Ned Devine!“, 1998) zählen.
Text & Foto: 20th Century Fox