filmz.de
Closed

Bowling for Columbine

[ Info ] [ Links ] [ Kommentare ]
Michael Moor ist der beste beispiel ömer 24.2.06 17:48

Bowling for Columbine Nurgül ,Lessing-Gymnasium,Berlin 25.4.05 16:02

der film bowling for columbine hat detlef stahl 7.4.05 16:15

naja, wir haben den film auch in marijana 10.3.05 13:50

DIE BARBAREI BLEIBT Dietmar Kesten 4.10.04 17:26

Mit "Boling for columbine" ist monika 27.9.04 12:58

Moore hats Erkannt:Amerikas Politik max 11.9.04 12:59

ohne Titel Eve 16.6.04 18:16

(10/10)
Einfach genialer Film. Spitzen Humor und dabei noch unglaublich informativ. Aber genau das macht mir Sorgen. Micheal Moore ist mir sehjr sympathisch auch durch andere Werke wie "The Big One" oder
"Stupid White Men", aber wieviel Wahrheit ist wirklich enthalten¿? Ich hab nach ein wenig Recherche im Internet auch andere Zweifler gefunden, welche leider auch (angebliche¿?) Beweise hatten dass einiges gefaked oder verschwiegen würde...

Ich hoffe nur Moore hat alles nach besten Gewissen produziert, denn dann hat er eine unglaublich gut Dokumention gemacht!!!!

Spitzen Unterhaltung
Firewalker 24.2.04 16:10


also wir haben den film in der schule gesehen und es war echt sehr interesant und brutal.den amerikanern gings echt scheisse,die amerikaner sollten unsrerer meinung nach die waffen nicht einfach so geben sonst passiert ja noch mehr!und man sollte gesetzt festlegen!!!dann kann ja sich jeder eine waffe holen und jeden töten und das wollen wir ja nicht!!gruss Ahu & Nadine.M.

12.02.2004 09.53 andreas albert schule!!
ahu tatar 12.2.04 09:46

(10/10)
Ich finde, dass es auf jeden Fall gut war, einen solchen Film zu drehen. Ich hoffe, dass wenigstens einige Amerikaner ihn gesehen haben und sie zum Denken gebracht hat.
Valeputar 25.9.03 18:29

(10/10)
Ein Traum
Mister x 25.9.03 09:52

(7/10)
eine Witzige Doku echt cool mit Michael Moor zeigt wie viel verrükte es in den USA gibt
Tim12 5.9.03 17:22

(10/10)
ein sehenswertes meisterwerk und vorallem mal interessant die hintergründe zu sehen bzw, zu kennen
me 4.9.03 16:22


Die beste Dokumentation die ich bis jetzt gesehen habe.
Michael Moor hat mit Recht den Oskar dafür bekommen. Auch seine Rede fand ich zutreffend, ader da hat man wieder einmal gesehen, das man auch bei der Oskarverleihung nur solange reden darf bis man anfägt klar und deutlich die Wahrheit zu sagen. Für diese Rede hätte er eigendlich noch einen zweiten Oskar verdient.
Fraggle 25.3.03 14:49

(9/10)
Bowling for Columbine

Das ganze dauert 122 Minuten und ist eine Dokumentation mit einem Journalist namens MOORE, der ohne was zu verschönigen oder was schlecht zu heißen, einfach mit zielgerichteten Kommentaren die Lage in Amerika versucht zu erklären. Der Morgen des 20. April 1999 sieht nach einem ganz normalen Tag in Amerika aus. Farmer bestellen ihre Felder, Milchmänner liefern Milchflaschen aus, der Präsident lässt Bomben über einem Land abwerfen, dessen Namen wir nicht einmal aussprechen können" und DYLAN KLEBOLD und ERIC HARRIS, zwei Jungs in Littleton, Colorado, gehen zu ihrem Bowlingkurs. Was keiner ahnt: Die beiden bowlenden Jugendlichen werden wenige Stunden später das Columbine Highschool Massaker verüben, in dessen blutigem Verlauf 12 Schüler und ein Lehrer den Tod finden und viele Kinder und Jugendliche schwer verletzt werden. Das ganze ist noch dazu sehr ironisch, weil genau an diesem Tag die meisten Bomben im Kosovo runterprasseln. MICHAEL MOORE ist ein Journalist der sehr emotionsvoll ist.
Eine Dokumentation im Kino sich anzusehen, wer macht das schon ? Nun es ist auf alle Fälle etwas für die gehobeneren Schichten. Eine Geschichte, ein Drama, eine Erfindung, nein das alles nicht, viel besser, es ist die nackte Realität. Ein Land das heute noch Angst vor Negern hat wie früher, und sich Waffen kauft, ein Land wo die Einwohner Angst haben weil im TV eine Reality Show läuft, alles muß natürlich da drüben hochgeputscht sein, damit es ins TV kommt, damit die Zuseherquoten die so wichtig wie bei uns der Monatszyklus der Frau ist, steigen, damit die Amerikanische Bevölkerung überhaupt weiß was sie wie, und wo denken soll. Ein Land das so verblödet ist das man sich mehr sonst wohin greifen kann, weil man nicht mehr weiß wohin sonst noch. Hier hat jeder 3. eine Waffe, Hier gab es im Jahr 2001 – 11.400 Morde mit Schusswaffen, im größeren Kanada waren es nicht mal 100, in England gibt es mehr zerrüttete Familien als in den USA, trotzdem killen sich die Leute nicht .Amerika hat nur eines groß raus gebracht, den Krieg, die Waffen, und alles was damit zu tun hat. Präsidenten hat es weltweit gegeben, die Despoten waren, aber ein Jahrhunderte langes Regime das die Nation selbst ausgeblutet hat, andere Länder angegriffen hat nur um Profitgier zu machen, die größten Kriege angezettelt hat, das gab es eigentlich noch nie. Und wird es auch nicht. Die Leute leben nicht von Brot, sondern vom täglichen Wort im TV Gerät, sie werden ängstlich gemacht ein ängstlicher Mensch zahlt mehr. Meine Freundin war nach einiger Zeit dann still, wir beide haben uns den Film recht interessiert angesehen, auch wenn man solches in ausländischen Nachrichtensendern sieht, es ist egal, hier im Kino ist das doch was anderes. Auch wenn Untertitel sind, der Film ist zu empfehlen. Anfangs ist er langweilig, man kennt sich nicht aus, weiß nicht wo man welche Information zuordnen soll, aber nach der zweiten Hälfte des Filmes, legt der Film an Interesse zu. Hollywood Altstar, CHARLTON HESTON ist ebenfalls als NRA Präsident ganz oft dabei, und man fängt an, einen der besten Schauspieler die es je gab, nicht mehr in so goldenem Licht zu sehen. Das ganze gibt einen einfallsreichen und lebendigen Blick in die heutige Gesellschaft. Dieser gerade jetzt vor dem Irak Krieg gesendete kontroverse, leicht sarkastische Film, der im Kielwasser vom 11. September fährt, ist gekonnt inszeniert, und bietet eine Fülle von Informationen die einen nicht kalt lassen. Auch wenn sie nicht so wie Sam im Pro 7, oder Taff im Pro 7, oder sonst eine Sensationslüsterne Geile TV Show daherkommt sondern eher wie Oxford Englisch in einem Buch, das ganze ist sehenswert. Dass die tatsächliche Mordrate in den Vereinigten Staaten in den letzten Jahren zwar um 20% gesunken ist, die Berichterstattung darüber in den Medien aber um 600% zunahm, zeigt auch, wie systematisch diese Angst weiter geschürt wird. Mich hat ja nur eines gewundert, wie konnte so ein Film in den USA überhaupt ins Kino kommen ? Die Frage versteht man wenn man sich den Film ansieht.

Etwas anfangs langweilig, aber das vergeht nach einiger Zeit, denn dann stellt sich Interesse ein. Nur die Untertitel nerven aber man gewöhnt sich daran.

80 von 100
Tuvok 21.2.03 20:54

(8/10)
Ich fand den Film einfach toll. Er war zwar teilweise beklemmend, aber Moore stellte genau die Fragen, die mir auch schon seit langer Zeit auf der Seele brannten. Wieso sind die Amerikaner eigentlich so arrogant zu glauben, dass sie die wichtigste Nation sind? Am meisten störte mich, dass die Menschen dort keine Ahnung haben, was sich sonst überall auf der Welt abspielt bzw. abgespielt hat. Ich fand es nur schade, dass zu wenig in den Medien über diesen Film berichtet wurde. Erfahren habe ich davon erst in der Schule...
Madi 23.1.03 17:44

Kommentare geschlossen