Geheime Staatsaffären
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Absolut überflüssig Thorde aus MS,NRW 12.7.06 18:52Absolut überflüssig ist der Kommentar von Th berger 24.7.06 21:26
Ja das muss ich 3.8.06 00:10
Es ist schon enttäuschend,wenn ein Film den Eindruck macht,als ob der ganze Ablauf improvisiert wäre und die Darsteller selbst nicht wissen,worum es geht und wovon sie eigentlich reden.
Der Film ist für seinen Spannungsbogen deutlich zu lang,aber das wäre er auch als Kurzfilm von 10 Minuten.Wenn man den deutschen Titel hört,könnte man denken,es handle sich um etwas anspruchsvolles,
ernsthaftes,ziemlich politisches.Aber das stimmt nicht.Im Gegenteil.Alles,was im wirklichen Leben eines jeden atmenden Wesens geschieht,wird hier kunstvoll umgangen.Es ist wahrlich künstlerisch,mehr als 5 Schlüsselcharaktere über 2 Stunden reden zu lassen,aber dennoch zu erreichen,dass dem Zuschauer nicht das Geringste gesagt wird.Also könnte man meinen,die Autoren wären so etwas wie potenzielle Geheimagenten.Somit hat die ganze Aktion drumherum mehr politischen Flare als der Film selbst.
Egalwie alt man ist und egal,wie sehr man sich für Filme,Poltik oder Frankreich interessiert,der Film bietet nicht mehr als das wahre Leben(Nein,sogar noch weniger!)Wer etwas Anderes behauptet,hat den Film entweder nicht gesehen oder glaubt immer noch,man müsse alles gutheißen,was sich mit ernsthaften Themen befasst(Denn eben dieser Film befasst sich mit gar nichts.)Wirklich jeder,der das Kino nicht vorzeitig verließ,war froh und klatschte,als der Film vorbei wahr.
Thorde aus MS,NRW 12.7.06 18:52
Der Film ist für seinen Spannungsbogen deutlich zu lang,aber das wäre er auch als Kurzfilm von 10 Minuten.Wenn man den deutschen Titel hört,könnte man denken,es handle sich um etwas anspruchsvolles,
ernsthaftes,ziemlich politisches.Aber das stimmt nicht.Im Gegenteil.Alles,was im wirklichen Leben eines jeden atmenden Wesens geschieht,wird hier kunstvoll umgangen.Es ist wahrlich künstlerisch,mehr als 5 Schlüsselcharaktere über 2 Stunden reden zu lassen,aber dennoch zu erreichen,dass dem Zuschauer nicht das Geringste gesagt wird.Also könnte man meinen,die Autoren wären so etwas wie potenzielle Geheimagenten.Somit hat die ganze Aktion drumherum mehr politischen Flare als der Film selbst.
Egalwie alt man ist und egal,wie sehr man sich für Filme,Poltik oder Frankreich interessiert,der Film bietet nicht mehr als das wahre Leben(Nein,sogar noch weniger!)Wer etwas Anderes behauptet,hat den Film entweder nicht gesehen oder glaubt immer noch,man müsse alles gutheißen,was sich mit ernsthaften Themen befasst(Denn eben dieser Film befasst sich mit gar nichts.)Wirklich jeder,der das Kino nicht vorzeitig verließ,war froh und klatschte,als der Film vorbei wahr.
Thorde aus MS,NRW 12.7.06 18:52