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Die Passion Christi

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FETISCH RELIGION

Zu den Hintergründen des Films
Antisemitismus im Neuen Testament
Kurzer Abriss zur Unerkennbarkeit des historischen Jesus
Das Kreuz mit dem Kreuz
Immer wenn der Hahn kräht...

von DIETMAR KESTEN, GELSENKIRCHEN, 14. MÄRZ 2004

Warum Mel GIBSON einen Jesus Film gemacht hat, ist eine Frage der Ideologie. Ihm vorzuwerfen, er wollte missionieren, ist ein rechtes Stück der Kritik. Der Film wird die erschreckenden Ausmaße von Unwissenheit über das „Neue Testament“ reflektieren. Die These von der Verdummung der Menschen durch das Christentum wird sich nicht in einer frechen Lüge auflösen. GIBSON wird sich fragen lassen müssen, ob nicht sein vielgepriesener Jesus Film und seine Bibelinterpretation ein altersschwaches Unternehmen ist, dass mit Tricks und Action auf ein psychologisierendes Mitleidgefühl insistiert, dass den Sinn für (wahre) menschliche Humanität abstumpfen lässt, einer Religion und einem Gott huldigt, wozu Karl MARX in seiner „Einleitung zur Hegelschen Rechtsphilosophie“ schrieb: „Die Kritik der Religion endet mit der Lehre, dass der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist, Verhältnisse, die man nicht besser schildern kann als durch den Aufruf eines Franzosen bei einer projektierten Hundesteuer: Arme Hunde! Man will euch wie Menschen behandeln.“ (Karl MARX/Friedrich ENGELS: „Über Religion“, Ausgewählte Texte, Berlin 1958.)

Mel GIBSON wirft mit seinem Film „The Passion of the Christ“ auch die Frage nach dem historischen Jesus auf. Damit steht und fällt der Film, wie überhaupt das Christentum, dass ja mit Jesus eine Glaubensbewegung verbindet, die im säkularisierten Abendland eine ganz eigenartige Kultur und Gläubigkeit hervorgerufen hat, die durch zig Dogmen des Klerus moralisch und bisweilen auch extrem politisch wirkt, und die für ihn und seine Anhänger ganz selbstverständlich erscheinen. Dieser kurzer Abriss möchte versuchen, die Frage nach der Historizität von Jesus ein wenig zu klären, oder besser: Licht in die dunkle Welt zu bringen.

Die Frage nach dem historischen Jesus muss von der entscheidenden Tatsache ausgehen, dass er selber KEINE schriftlichen Aufzeichnungen hinterlassen hat. Konsequent zugespitzt heißt das: alles, was man weiß, oder über ihn wissen könnte, kann nur aus Berichten seiner Anhänger, den Evangelien stammen. Als letzte Stufe ist die christliche Gemeinde nur selbst zu erreichen, niemals aber er selbst. Von den vier Evangelien fällt das Johannesevangelium als denkbare Quelle über ihn heraus. Wann es entstand, oder verfasst worden ist, muss unklar bleiben. Vielleicht im späten 1. Jahrhundert oder Anfang des 2. Jahrhunderts n. Chr. Die Qumranfunde und deren bisherige Auswertungen geben dazu keinerlei gesicherten Auskünfte. Das älteste Evangelium ist das Markus-Evangelium. Es wurde um 70 n. Chr. von einem Unbekannten verfasst. Auch Matthäus und Lukas stammen von Autoren, die nicht bekannt sind, die auch Jesus (falls er denn gelebt haben sollte!) nicht kannten. Formgeschichtlich sind sie zwischen 80 und 100 n. Chr. entstanden.

Die bloße Erwähnung dieser Fakten, die in griechisch geschriebene Schriften, rufen grundlegende Probleme hervor:
1. Ein Sprachproblem. Jesus sprach angeblich einen hebräischen Dialekt, Aramäisch. Die Evangelien sind in griechischer Sprache verfasst.
2. Ein Zeitproblem. Jesus starb nach den Quellen vermutlich um 30. Das älteste Evangelium entstand ca. 40 Jahre später.
3. Vielleicht sprach Jesus auch einen anderen (übergreifenden) Provinzdialekt, was die Frage nach der Übersetzung noch extremer verschärft. Sämtliche Evangelien sind griechische Originaltexte. Es gibt keinen Beweis dafür, dass sie die Übersetzung von aramäischen Urschriften sind.

Wie im alltäglichen Leben, so ist die mündliche Überlieferung von gesprochenen Worten eine Frage nach der Seriosität der Urquellen. Wenn die christliche Überlieferung damit endet, dass Menschen einer andere Sprache - ohne Kontrolle - eine beliebige Botschaft weitergeben, dann legt das den Aspekt nahe, dass sich Missverständnisse und womöglich bewusste Täuschungen eingeschlichen haben. Diese These verdichtet sich, wenn beachtet wird, dass zwischen Jesu Tod und der Entstehung des ältesten Evangeliums ca. 40 Jahre vergingen. In diesen 40 Jahren gab es nur eine sog. mündliche Tradition. Bei einem solche anonymen Traditionsprozess kann man kaum begründet erhoffen, noch geschichtlich zuverlässiges über ihn zu erfahren.

Warum wurden die Evangelien spät abgefasst? Der zu vermutende Grund wird in der sozialen Struktur der ältesten christlichen Gruppen gelegen haben. Die Urgemeine oder christliche Gruppen waren vermutlich arme Bauern, Landarbeiter, Handwerker (Jesus soll Zimmermann gewesen sein!), Fischer oder andere Gewerbetreibende, die nach dem Stand der Forschung nicht lesen und nicht schreiben konnten und somit wohl kaum Bücher verfassten. Daraus ist auch das späte Erscheinen der Evangelien abzuleiten; denn die ersten Christen rechneten zu jeder Zeit mit dem mirakulösen Wunder, mit der Erlösung, mit dem jüngsten Gericht. Insofern dürfte es ihnen egal gewesen sein, wie sie die Passionsgeschichte ausschmückten.

Die formgeschichtliche Tradition (Forschung) hat schon früh gezeigt, welche Widersprüche es bei den Evangelien gibt. Hinzuweisen ist auf David Friedrich Strauß, Bruno BAUER, Albert SCHWEITZER oder Karl KAUTSKY. Später waren es Forscher und Theologen, die ganz und gar ein anderes Bild von Jesus entwarfen, als das, was heute unter Christen bekannt ist. Dazu gehören die Autoren: Karl Ludwig SCHMIDT, Martin DIBELIUS, Rudolf BULTMANN, Herbert BRAUN, Hans CONZELMANN und viele andere. Allgemein kann man ihnen folgen, indem sie sagen, dass die Geschichten, Gleichnisse, Sprüche und Heilungen die Jesus angedichtet wurden, anfangs nur einzelne Worte waren, die sich in der Gegenüberstellung der Evangelien (synoptischer Vergleich) als eklatanten Widersprüche herausstellen. Diese mündliche Weitergabe dienten jedenfalls den ersten Missionaren dazu, sie als Beleg und Beispiel für ihre Predigt anzuführen, die die Menschen dazu bewegen sollten, an ihn (Jesus) zu glauben und seinen Erlösertod am Kreuz zu rechtfertigen. Auf diese Weise verschmolzen Passionsgeschichte (womit sich GIBSON beschäftigt) und später die Ostergeschichte zu einer zusammenhängen Erzählung.

Man kann sogar mutmaßen, dass die uns bekannten Evangelien nichts anders sind, als eine moderne Kulturlegende, in der sich alles hielt, was für eine Legende von Bedeutung ist. Der Theologe Gerd KONZELMANN kam zu dem Ergebnis: „Damit ist es nicht mehr möglich, die Reihenfolge der Ereignisse im Leben Jesu festzustellen, eine Biografie Jesu zu schreiben und ein Bild seiner Gestalt zu entwerfen.“ (vgl. Hans KONZELMANN: „Jesus Christus“, Religion in Geschichte und Gegenwart, Tübingen 1957ff., S. 260).

Literaturgeschichtlich betrachtet, gehören die Evangelien zur sog. ‚Kleinliteratur’. Eigentlich sind sie ohne Bedeutung. Den urchristlichen Schriften (einschließlich der Qumrantexte) fehlt jedes Interesse an der menschlichen Persönlichkeiten Jesus, seiner Herkunft, Bildung, seines Charakters und seiner Entwicklung. Etwas gesichertes sagen sie nicht aus. In seinem Werk „Geschichte der Leben-Jesu-Forschung“ stellte Albert SCHWEITZER fest: „In dem Maße, als man von den Berichten abstreicht, wird Jesus unbedeutender und lebloser so dass er für die Religion nichts oder im besten Falle nicht mehr bedeutet, als eine Reihe anderer Talente... In Wirklichkeit hat der geschichtliche Jesus... eine ganz nebensächliche Rolle gespielt.“ (Albert SCHWEITZER: „Geschichte der Leben-Jesu-Forschung“ (2. Bd.), Tübingen 1977, Bd. 2, S. 518f.).

Die Evangelien und ihre Mythenbildung haben keinerlei Interesse an einer zeitlichen Reihenfolge von Ereignissen gehabt. Diese gesicherten historischen Erkenntnisse wird der Film ebenso verschweigen, wie die Tatsache, dass sie (die Evangelien) nichts anderes sind, als anekdotenhafte Aussprüche. Sie müssen sogar als Sekundärliteratur bezeichnet werden, da Jesus nichts schriftliches oder mündliches hinterlassen hat. Die Jahrzehnte, die zwischen der schriftlichen Expertise der Tradition und dem Tod Jesu liegen, sind so enorm, dass viele Theologen natürlich nach Texten suchen, die ihre Auffassungen von der „Niederkunft des Heilands“ bestätigen und die sich in der Zeit zurückdatieren lassen.

Diese apologetische Funktion soll die Spruchquelle „Q“ sein, die sie zur Rekonstruktion benutzen. Diese zweite Quelle soll angeblich den Evangelien Matthäus und Lukas vorgelegen haben, und soll später schriftlich fixiert worden sein. Markus dürfte sie nicht benutzt haben, so dass weiter für das älteste Evangelium ein Abstand von vier Jahrzehnten angenommen werden muss. Wie aussichtslos es also ist, den historischen Jesus zu Gesichte zu bekommen, hat der Theologe Martin KÄHLER auf den Punkt gebracht: „Die Evangelien sind die Passionsgeschichte mit ausführlicher Einleitung.“ (Martin KÄHLER: „Der sogenannte historische Jesus“, 2. Aufl. 1896, zitiert nach: Karlheinz Deschner (Hrsg.): „Jesusbilder in theologischer Sicht“, München 1966, S. 201).

Aufgrund der mündlichen Überlieferung besteht bei den Evangelien die durchgängige Tendenz zum Fortlassen, der sog. Ausschnitthaftigkeit. Der Verdacht erhärtet sich, dass sie eine idealisierende Vereinfachung darstellen. Günther BORNKAMM (einst Professor in Heidelberg) hatte in seinem Buch „Jesus von Nazareth“ (1960) die Probleme der Theologie in die Worte gefasst: „Würden wir die Überlieferung kritisch auf das reduzieren wollen, was mit keinerlei historischen Gründen sich mehr bezweifeln lässt, wir behielten am Ende nur ein Torso zurück, der wieder mit dem der in den Evangelien bezeugten Geschichte kaum noch etwas gemein hat.“ Günther BORTNKAMM: „Jesus von Nazareth“, Stuttgart 1960, S. 13).

Der Taschenspielertrick der Evangelien besteht in der Tatsache, dass sie Jesus Worte in den Mund gelegt haben, die als ‚formal’ zu gelten haben, als unecht. Sie betonen NUR einen tieferen Sinn, eine Sache, dessen Historizität sich nicht mehr nachprüfen lässt. Ihre Argumente sind zwiespältig, ihre Filter sind offensichtlich, und ihre Informationssperren deutlich zu erkennen. Sie sind Verlegenheitsmanöver, die sich aus der damaligen Zeit und der apokalyptischen Schau ergeben. Dieses Vorgehen der Evangelien muss historisch als verantwortungslos gebrandmarkt werden.

Nur wenige Neutestamentler waren im übrigen bereit, sich das zuzugestehen. Es war der Theologe Rudolf BULTMANN, der als erster mit seiner ‚Entmythologisierung’ das ganze klerikal Gebäude fast zum Einsturz brachte. Doch als Mann des Glaubens wurde er nie konsequent. Trotzdem geht auf ihn jener Forschungsansatz zurück, der ihm bisweilen (gerade unter katholischen Theologen) sogar den Vorwurf der Ketzerei einbrachte. BULTMANN gab unverblümt zu dass „für einzelne Jesus-Worte der Beweis einer Echtheit zu führen ist“. (Rudolf BULTMANN: „Die Geschichte der synoptischen Tradition“, Göttingen 1979, S. 161ff). Und er räumte ein, dass „seine Predigten nicht neu waren; denn in ihrem Gehalt sind sie nichts anderes als reines Judentum, reiner Prophetismus“. (Zitiert nach: Joachim KAHL: „Das Elend des Christentums oder für eine Humanität ohne Gott“, Hamburg 1968, S. 80f.).

Nach BULTMANN, BURI, DESCHNER, CARMICHAEL, ECKERT, BRAUN oder BORNKAMM entpuppen sich etwa Wunderheilungen Jesu, Jungfrauengeburt, Wandel auf dem See, Auferstehung und Himmelfahrt als Legenden und Mythen. Zwar soll jeder „nach seiner Fasson selig werden“, doch das vernichtende Urteil über die Evangelien kann nur lauten: die Texte gelten vielleicht nur noch als Spuren eines gescheiterten messianischen Putsches, den die Urgemeinde später zu vertuschen suchte. So betrachtet dürfte selbst die Kreuzigung kein Missverständnis gewesen sein, sondern übliche Praxis so mit Rebellen zu verfahren. Zu diesem Schluss kam einst der Historiker Joel CARMICHAEL in seinem Buch „Leben und Tod des Jesus von Nazareth“. „The Passion of the Christ“ wird nicht darum herumkommen, sich diesen Streitpunkten zu stellen.

Da das Christentum nichts anderes als glühende Apokalyptik, Mysterienreligion und Populärphilosophie ist, wird der Film die Bekehrung als Mission auf seine Fahne schreiben. In dem Maße, wie er Ideologie und scheinbare Wirklichkeit vermengen wird, alte Botschaften in ein neues Gewand kleidet und sie auf der Leinwand zur Schau stellt, wird das Bewusstsein mit allen erdenklichen Formen der Massenpsychologie vernebelt. Die These von der Verdummung der Menschen durch den Film wird sich einmal mehr bestätigen werden. GIBSON wird das armselige Bild der Hinterlassenschaften des Klerus nicht korrigieren können und auch gar nicht wollen.

„Ich darf wohl sagen, dass mich das Christentum mein Leben gekostet hat. Sofern ich, wiewohl ich es nie besaß und nur durch ein ‚Missverständnis’ Theologe wurde, mein Leben gebraucht habe, um es ganz loszuwerden.“ (Franz OVERBECK, Theologe)

Ausgewählte Literatur zum Thema:

Adorno, Theodor, W.: Negative Dialektik, Frankfurt/m. 1966.
Altizer, Thomas J. J.: Dass Gott tot sei. Versuch eines
Chrtistlichen Atheismus, Zürich 1968.
Backhaus, Günther: Atheismus, eine Selbsttäuschung?, München, 1962.
Baigent, Michael/Leigh, Richard: Verschluss-Sache Jesus.
Die Qumranrollen und die Wahrheit über das frühe Christentum, München 1991.
Bauer, Bruno: Kritik der evangelischen Geschichte des
Johannes, in: Schweitzer, Albert: Geschichte der Leben-Jesu-
Forschung, Bd. 1, Tübingen 1967.
Baschwitz, Kurt: Hexen und Hexenprozesse. Geschichte eines
Massenwahns, München 1966.
Bishop, Jourdain: Die Gott-Ist-Tot-Theologie, Düsseldorf 1968.
Blinzler, Josef: Der Prozess Jesu, Regensburg 1960.
Bornkamm, Günther: Jesus von Nazareth, Stuttgart 1960.
Braun, Herbert: Jesus, Stuttgart 1969.
Ders.: Jesus- der Mann aus Nazareth und seine Zeit, Stuttgart 1984.
Bultmann, Rudolf: Das Urchistentum (im Rahmen der antiken
Religion), München 1965.
Ders.: Geschichte der synoptischen Tradition, Göttingen 1979.
Campenhausen, Hans von: Griechische Kirchenväter, Stuttgart 1961.
Ders.: Lateinische Kirchenväter, Stuttgart 1960.
Carmichael, Joel: Leben und Tod des Jesus von Nazareth, München 1965.
Conzelmann, Hans: Jesus Christus, in: Die Religion in Geschichte und
Gegenwart, Tübingen 1957-1965.
Karlheinz Deschner: Das Kreuz mit der Kirche, München 1978,
Ders.: Kirche des Unheils, München 1977.
Ders.: Jesusbilder in theologischer Sicht, München 1966.
Ders.: Kriminalgeschichte des Christentums, Bd. 1-5, Hamburg 1988ff.
Ders.: Abermals krähte der Hahn. Eine kritiische Kirchengeschichte,
Stuttgart 1968.
Eckert, Willehad P./Levinson, Nathan/Stöhr, Martin (Hrsg.):
Antijudaismus im Neuen Testament, München 1967.
Eisenman, Robert/Wise, Michael: Jesus und die Urchristen.
Die Qumran-Rollen entschlüsselt, München 1992.
Feuerbach, Ludwig: Das Wesen des Christentums, Stuttgart 1980.
Friedman, Richard Elliot: Wer schrieb die Bibel?, Darmstadt 1989.
Gollwitzer, Helmut/Weischedel/Wilhelm: Die marxistische
Religionskritik und der christliche Glaube, München 1965.
Jaspers, Karl: Rudolf Bultmann. Die Frage der Entmythologisierung,
München 1981.
Kahl, Joachim: Das Elend des Christentums oder Plädoyer
Für eine Humanität ohne Gott, Hamburg 1968.
Kautsky, Karl: Der Ursprung des Christentums. Eine historische
Untersuchung, Bonn/Bad Godesberg, 1977.
Koch, Werner: Der Prozeß Jesu, Berlin 1966.
Käsemann, Ernst: Jesu letzter Wille nach Johannes, Tübingen 1966.
Lauenstein, Diether: Der Messias. Eine biblische Untersuchung,
Frankfurt/M. 1984.
Lapide, Pinchas: Wer war schuld an Jesu Tod, Gütersloh 1987.
Lenzman, Jakow: Wie das Christentum entstand, Wuppertal 1974.
Marx, Karl/Engels Friedrich: Über Religion, Berlin (Ost) 1958.
Mayer, Anton: Der zensierte Jesus. Soziologie des Neuen Testaments,
Gütersloh 1983.
Robinson, John A.T.: Hoest to God, München 1967.
Russell, Bertrand: Warum ich kein Christ bin, München 1963.
Schweitzer, Albert: Geschichte der Leben-Jesu-Forschung,
2 Bände, Tübingen 1977.
Strauß, David Friedrich: Der Christus des Glaubens und der
Jesus der Geschichte, in: Schweitzer, Albert: Geschichte der
Leben-Jesu-Forschung, Bd. I, Tübingen 1977.
Ders. Geschichte des Leben Jesu, in: in: Schweitzer, Albert: Geschichte
der Leben-Jesu-Forschung, Bd. I, Tübingen 1977.
Wyneken, Gustav: Abschied vom Christentum, München 1964.

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