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Syriana

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SONDERBAR Dietmar Kesten 25.2.06 10:25
SONDERBAR- "sehr sonderbar" MArouan 1.3.06 08:01
SONDERBAR- "sehr sonderbar" Dietmar Kesten 1.3.06 16:25
sogar äußerst sonderbar Wichtigtuer in VERSALIEN 3.3.06 02:16
sogar äußerst sonderbar Dietmar Kesten 3.3.06 11:40
sogar äußerst sonderbar Dietmar Kesten 3.3.06 11:51
Die Crux des Films? Schade, die Versalien fehlen 4.3.06 21:38
Die Crux des Films? Dietmar Kesten 5.3.06 09:00
Die Crux des Films? Crux? Klimax? KNACKPUNKT ?? 6.3.06 03:09

Dietmar Kesten schrieb:

» Wichtigtuer in VERSALIEN schrieb:
»
» » Kann es denn sein, dass der womöglich fast so
» » etwas wie prominente Filmrezensent Dietmar KESTEN
» » nicht ganz uneigennützig die Rolle eiones
» » Filmrezensenten überschätzt, andererseits aber
» » bei seiner Suche nach einer verdeckten Botschaft
» » gar nicht mehr dazu kommt, sich einen Film
» » aufmerksam anzusehen? Da gesellten sich die
» » Figuren des Filmes zueinander? Das tun sie
» » keineswegs - sollte Herrn KESTEN da eine Phrase
» » durchgerutscht sein? Der Film zeige Araber
» » generell als Attentäter - sollte der Rezensent
» » ihn sich nicht doch noch einmal, sagen wir nach
» » Genuß einer Tasse Kaffee, ansehen? Doch, das
» » sollte er. Seinen Eindruck aber bitte erst einmal
» » nicht öffentlich mitteilen, sondern zunächst ein
» » klein wenig darüber reflektieren. Wäre das,
» » bitte, möglich?
»
» Ich weiß nicht, was Sie wollen? Selbst nach dem
» Genuss
» "einer Tasse Kaffee" wäre mein Urteil nicht anders
» ausgefallen. Ganz im Gegenteil. Da es sich um einen
» amerikanischen Film mit auffallend kruden
» Botschaften handelt (Öl als Handelsware mit
» Verfallserscheinungen), sollte man sowieso generell
» vorsichtig sein. Hier ist allemal einmal mehr
» angebracht, da es eine Reihe von Botschaften gibt,
» die mit Täuschungen und einer (amerikanischen)
» Treffsicherheit operieren, die hier produziert und
» vervielfältigt werden. Dass "Araber", wie hier im
» Film "Attentäter" sind, ist nicht neu. Es ja gerade
» die Crux des Films, dass sich der "Attentäter"
» einen Öltanker zur Brust nimmt. So weit ist die
» Amerikanisierung im Film schon fortgeschritten,
» dass die Kritik daran manchen Leuten unerträglich
» erscheint.
»
» Insgesamt ist ihre Kritik nicht helfend. Ganz im
» Gegenteil: sie ist davon beseelt, dem Rezesenten
» eins auszuwischen. Wie anders sollte ich Ihre dumme
» Bemerkung, die Kritik nicht "öffentlich
» mitzuteilen", interpretieren. Was soll das? Von
» Ihnen habe ich zum Film hier nichts gehört. Ausser
» dem lapidaren Verweis, das sich "Figuren zueinander
» gesellen". Leider trifft es zu: den Stein, den man
» erhebt, der fällt auf seine eigenen Füsse.


Es fiel mir noch ein, dass Sie Ihren Namen nicht nennen. Aus der Klosterzelle heraus lässt sich am besten argumentieren. Hier bleibt man verdeckt und versteckt. Man outet sich nicht, sondern schlägt aus dem Untergrund einen Ton an, der alles vermissen lässt, was einem die Kinderstube mit auf den Weg gegeben haben sollte: eine anderen Auffassung zu akzeptieren.

Auffallend ist an Ihrer "Kritik", dass Sie so tun, als ob Sie den richtigen Zugang zum Film gefunden haben, und dass Sie sofort die berühmte Keule herausholen. Lassen Sie sich einfach sagen, da Sie selbst den Stein erhoben haben: filmisch werden Sie immer in der Bezirksklasse spielen und nie in die Bundesliga aufsteigen.

Dietmar Kesten 3.3.06 11:51